Gemeinsam stark für das Gastgewerbe

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Koalition plant weniger Bürokratie für das Gastgewerbe

Die Koalition aus CDU/CSU und SPD plant einen spürbaren Abbau bürokratischer Hürden, insbesondere für das Gastgewerbe und die Hotellerie. Ziel ist es, die Bürokratiekosten für Unternehmen um 25 Prozent zu senken.

Geplante Maßnahmen umfassen:

# Reduzierung von Dokumentationspflichten: Besonders in Branchen wie Gastronomie, Hotellerie, Einzelhandel und Handwerk sollen regelmäßige Nachweise durch verstärkte Sanktionierung von Verstößen ersetzt werden.

# Einführung eines digitalen Beschwerdeportals: Unternehmen und Bürger können überflüssige Vorschriften melden und Verbesserungsvorschläge einreichen.

# Frühzeitige Prüfung der Praxistauglichkeit neuer Gesetzesvorhaben: Unter Einbindung von Experten aus Behörden und Wirtschaft sollen neue Regelungen auf ihre Umsetzbarkeit hin überprüft werden.

Jedes Ministerium wird in seinem Zuständigkeitsbereich Verantwortung für den Bürokratieabbau tragen. In den ersten beiden Regierungsjahren ist eine spürbare Entlastung für Wirtschaft, Verwaltung und Bürger vorgesehen. 

Diskussionsbedarf besteht noch bei der möglichen Abschaffung betrieblicher Beauftragter, etwa für Datenschutz oder Abfallmanagement. Hier sind die Koalitionspartner uneinig.

Diese geplanten Maßnahmen sollen Unternehmen im Gastgewerbe und anderen Branchen entlasten und effizientere Arbeitsprozesse ermöglichen.

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Quelle: HotelVor9.de

Erstellt von Luis Rudolph DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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