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Bundestagswahl 2025: Ihre Stimme als Unternehmer:in im Gastgewerbe zählt!

Am 23. Februar 2025 findet die Bundestagswahl statt – ein entscheidender Moment für die politische und wirtschaftliche Zukunft Deutschlands. Besonders für Unternehmerinnen und Unternehmer im Gastgewerbe ist es wichtig, sich aktiv einzubringen.

Wir informieren Sie, welche Parteien sich für die Belange des Gastgewerbes einsetzen. Wir fassen Wahlprogramm für Sie zusammen. Wir kommen mit Ihnen ins Gespräch.

Ihre Stimme macht den Unterschied

Gerade in Zeiten des Wandels können Unternehmerinnen und Unternehmer im Gastgewerbe durch ihre Wahlentscheidung dazu beitragen, die Zukunft ihrer Branche zu sichern. Nutzen Sie die Bundestagswahl am 23. Februar 2025, um mit uns gemeinsam aktiv an der Gestaltung der politischen Rahmenbedingungen mitzuwirken. Jede Stimme zählt – auch Ihre!

 

Unsere 6 dringendsten Forderungen...

Nur eine einheitliche Besteuerung von Essen mit 7 Prozent ist fair und gerecht!

Flexibilität ermöglichen: Wochenarbeitszeit statt starrer Tages-Höchstarbeitszeit!

Action statt Akten: Neue Bürokratie stoppen, überflüssige Reglementierungen schnell und spürbar abbauen!

Wettbewerbsfähige Löhne sind Aufgabe der Tarifpartner. Löhne dürfen nicht zum Spielball der Politik werden!

Arbeit muss sich wieder lohnen! Mehr Netto vom Brutto!

Mit Arbeit zur Integration – Visa-Verfahren beschleunigen!

Der Wahlcheck

NEWS +++ NEWS +++ NEWS

Ein Zusammenschluss von 15 führenden Verbänden aus der Tourismus-, Geschäftsreise-, Veranstaltungs- und Messewirtschaft fordert im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 einen umfassenden wirtschaftspolitischen Ruck, um den Wirtschafts- und Tourismusstandort Deutschland zukunftsfähig zu machen. In einem vom Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) koordinierten Positionspapier stellen sie sechs zentrale Forderungen:

    Standortkosten senken und internationale Wettbewerbsfähigkeit ausbauen.
    Nachhaltige Mobilität fördern durch intermodale, verlässliche und umweltfreundliche Verkehrssysteme.
    Effiziente Visa-Verfahren für Arbeitskräfte, Geschäftsreisende und Touristen einführen.
    Unternehmen entlasten durch Bürokratieabbau.
    Tourismusfinanzierung stärken und Planungssicherheit schaffen.
    Tourismuspolitische Priorisierung durch einen Staatssekretär für Tourismus.

Konkrete Maßnahmen umfassen unter anderem die dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie, die Abschaffung der Luftverkehrsteuer, die Reduzierung der Stromsteuer und Investitionen in Infrastruktur, Digitalisierung sowie nachhaltige Technologien.

Das Verbändebündnis kritisiert Deutschlands aktuelle Position als zu teuer, bürokratisch und innovationsarm und fordert mutige Schritte für eine modernere, kostengünstigere und nachhaltigere Wirtschaftspolitik.

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