Hotline für DEHOGA-Mitglieder

0351 850 322 50

Montag bis Freitag: 8 - 17 Uhr

Hotline für Gäste & Gastgeber

0900 111 5 777

Montag bis Freitag: 8 - 17 Uhr

* 0,99€/Min. inkl. MwSt. a. d. deutschen Festnetz, Mobilfunk abweichend

Zwei Erzgebirger werden ihre Branche künftig im Hotel- und Gaststättenverband Sachsen vertreten. Der Geschäftsführer des Elldus Resort Oberwiesenthal, Jens Ellinger, wurde als Vertreter für den Regionalbereich Chemnitz wiedergewählt. Außerdem wurde er zum Vizepräsidenten des Verbandes bestimmt. Weiterlesen...

Quelle: radioerzgebirge.de

In unserer LVZ-Umfrage „Leipzigs Beste“ haben Sie, liebe Leser, aus zahlreichen Vorschlägen die zehn besten veganen Restaurants der Stadt gewählt. Fast ein Drittel aller Stimmen ging an ein Restaurant, das seit fast 20 Jahren seine Gäste mit fantasievollen und edlen Menüs überrascht. Weiterlesen...

Quelle: LVZ online

Nach acht Jahren gibt es einen Wechsel an der Spitze des Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Sachsen. Der Dresdner Gastronom Jens Dzurny tritt die Nachfolge von Axel Hüpkes an. Hoteliers und Gastronomen wählten den neuen Präsidenten im Rahmen der Delegiertenversammlung des Verbandes in Chemnitz. Auch der Landesvorstand stellte sich neu auf

Jens Dzurny ist seit sieben Jahren Geschäftsführer des Restaurants Aposto in der Dresdner Altstadt. Der gebürtige Hallenser erhielt als Pâtissier, Koch und Hoteldirektor maßgebliche Einblicke in die verschiedenen Bereiche der Gastronomie und Hotellerie. „Er ist ein Kenner der Branche, der auch die Sorgen und täglichen Herausforderungen der gastgewerblichen Unternehmen versteht“, sagt Axel Klein, Hauptgeschäftsführer des DEHOGA Sachsen. Weiterlesen...

Quelle: tageskarte.io

Nach acht Jahren bekommt der Dehoga in Sachsen einen neuen Präsidenten. Gewählt wurde ein Dresdner Gastronom.

Chemnitz (dpa/sn) - Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga Sachsen hat eine neue Spitze. Jens Dzurny wurde laut einer Mitteilung bei der Delegiertenversammlung des Verbandes in Chemnitz zum Präsidenten gewählt. Der Gastronom ist seit sieben Jahren Geschäftsführer des Restaurants Aposto in der Dresdner Altstadt. Er will sich den Angaben nach weiter für steuerliche Entlastungen einsetzen, vor allem für die Herabsenkung der Mehrwertsteuer auf sieben Prozent für Speisen. Weiterlesen...

Quelle: ntv online

Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga Sachsen hat eine neue Spitze. Jens Dzurny wurde laut einer Mitteilung bei der Delegiertenversammlung des Verbandes in Chemnitz zum Präsidenten gewählt. Der Gastronom ist seit sieben Jahren Geschäftsführer des Restaurants Aposto in der Dresdner Altstadt. Er will sich den Angaben nach weiter für steuerliche Entlastungen einsetzen, vor allem für die Herabsenkung der Mehrwertsteuer auf sieben Prozent für Speisen. Weiterlesen...

Quelle: FAZ online

Nach acht Jahren bekommt der Dehoga in Sachsen einen neuen Präsidenten. Gewählt wurde ein Dresdner Gastronom.Chemnitz (dpa/sn) - Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga Sachsen hat eine neue Spitze. Jens Dzurny wurde laut einer Mitteilung bei der Delegiertenversammlung des Verbandes in Chemnitz zum Präsidenten gewählt. Der Gastronom ist seit sieben Jahren Geschäftsführer des Restaurants Aposto in der Dresdner Altstadt. Er will sich den Angaben nach weiter für steuerliche Entlastungen einsetzen, vor allem für die Herabsenkung der Mehrwertsteuer auf sieben Prozent für Speisen. Weiterlesen...

Quelle: Süddeutsche Zeitung online

Nach acht Jahren bekommt der Dehoga in Sachsen einen neuen Präsidenten. Gewählt wurde ein Dresdner Gastronom.

Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga Sachsen hat eine neue Spitze. Jens Dzurny wurde laut einer Mitteilung bei der Delegiertenversammlung des Verbandes in Chemnitz zum Präsidenten gewählt. Der Gastronom ist seit sieben Jahren Geschäftsführer des Restaurants Aposto in der Dresdner Altstadt. Er will sich den Angaben nach weiter für steuerliche Entlastungen einsetzen, vor allem für die Herabsenkung der Mehrwertsteuer auf sieben Prozent für Speisen. Weiterlesen...

Quelle: Stern online

Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga Sachsen hat eine neue Spitze. Jens Dzurny wurde laut einer Mitteilung bei der Delegiertenversammlung des Verbandes in Chemnitz zum Präsidenten gewählt. Der Gastronom ist seit sieben Jahren Geschäftsführer des Restaurants Aposto in der Dresdner Altstadt. Er will sich den Angaben nach weiter für steuerliche Entlastungen einsetzen, vor allem für die Herabsenkung der Mehrwertsteuer auf sieben Prozent für Speisen. Weiterlesen...

Quelle: Zeit online

Nach acht Jahren gibt es einen Wechsel an der Spitze des Hotel- und Gaststättenverbandes Dehoga Sachsen.

Dzurny tritt die Nachfolge von Axel Hüpkes an, der nach zwei Amtsperioden nicht wieder zur Wahl antrat und in den Ruhestand geht. Jens Dzurny ist seit sieben Jahren Geschäftsführer des Restaurants Aposto in der Dresdner Altstadt. Der Dresdner Gastronom Jens Dzurny wurde bei der Delegiertenversammlung in Chemnitz zum neuen Präsidenten gewählt. Weiterlesen...

Quelle: ahgz

Dresden/Chemnitz, 28. Oktober 2024 – Nach acht Jahren gibt es einen Wechsel an der Spitze des Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Sachsen. Der Dresdner Gastronom Jens Dzurny tritt die Nachfolge von Axel Hüpkes an. Hoteliers und Gastronomen wählten den neuen Präsidenten am Montag im Rahmen der Delegiertenversammlung des Verbandes in Chemnitz. Auch der Landesvorstand stellte sich neu auf.

Jens Dzurny ist seit sieben Jahren Geschäftsführer des Restaurants Aposto in der Dresdner Altstadt. Der gebürtige Hallenser erhielt als Pâtissier, Koch und Hoteldirektor maßgebliche Einblicke in die verschiedenen Bereiche der Gastronomie und Hotellerie. „Er ist ein Kenner der Branche, der auch die Sorgen und täglichen Herausforderungen der gastgewerblichen Unternehmen versteht“, sagt Axel Klein, Hauptgeschäftsführer des DEHOGA Sachsen. Weiterlesen...

Quelle: kabinett-online.de

Die Leipziger Karl-LiebknechtStraße erlebt gerade einen starken Wandel. Diesmal trifft es das Haus mit der Nummer 71.Im Erdgeschoss residierten seit Jahrzehnten zwei Läden, die die teure Südvorstadt ein Stück weit menschlicher gemacht haben. Doch beide Geschäfte müssen nun schließen. Für den Schuster und Schlüsseldienst Stockmann ist schon Ende Oktober nach über 30 JahrenSchluss.Fürdiebenachbarte Feinbäckerei Lotzmann kommt das Aus zum Jahresende – nach mehr als 60 Jahren. Weiterlesen...

Quelle: Leipziger Volkszeitung

In der Karl-Liebknecht-Straße geben traditionsreiche Geschäfte auf, weil sie mit den aktuellen Gewerbemieten nicht mehr mithalten können. Nun erwischt es die Feinbäckerei Lotzmann sowie den benachbarten Schuster Stockmann. In Leipzigs Ausgehvierteln siedeln sich immer mehr Imbiss-Läden oder internationale Restaurants an. Weiterlesen...

Quelle: LVZ

Beitrag hier ansehen

Quelle: mdr online

Das Café am Markt in Wechselburg hat seine erste Sommersaison hinter sich. Nun starten die Betreiber mit frischen Ideen in die kalte Jahreszeit. Das sind die Details:

Vor knapp vier Monaten gab es einen Neuanfang für das Café in Wechselburg. Im Juni machten Anja und Karsten Lammers aus dem ehemaligen Café am Schlosspark das „Café am Markt“ und wagten damit den Schritt in die Selbstständigkeit. Die Entscheidung war mutig - und äußerst erfolgreich. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Schnitzel in allen Varianten – aus Schwein, Kalb, Pute oder vegetarisch aus Blumenkohl – gab es im „Schnitzel Culture“ in der Großen Fleischergasse. In gut 21 Jahren kamen dort zwei Millionen Schnitzel auf die Teller. Doch nun ist Schluss, seitMontag ist das Lokal einschließlich des Lieferservice geschlossen. Ein neuer Wirt steht schon in den Startlöchern: Auf gutbürgerliche deutsche Küche folgt Ende Oktober ein Italiener. Weiterlesen...

Quelle: Leipziger Volkszeitung

Das traditionsreiche Lokal in dem Ortsteil von Eppendorf schließt am Wochenende. So beurteilen Fachleute die Lage in der Branche

Das vorläufige Aus für die Traditionsgaststätte Trakehnerhof im Eppendorfer Ortsteil Großwaltersdorf ist aus Sicht von Axel Klein vom Dehoga Hotel- und Gaststättenverband Sachsen auf „falsche politische Rahmenbedingungen“ zurückzuführen. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Die Gaststätten und Hotels in Sachsen kämpfen mit hohen Steuern, steigenden Preisen und Personalmangel. Viele traditionsreiche Gasthöfe haben schon schließen müssen oder stehen kurz vor der Geschäftsaufgabe. Die Branche fordert bessere Rahmenbedingungen, denn das Gaststättensterben hat Auswirkungen auf ganze Regionen.

Donnerstagnachmittag im Schloßcafé "Sweet Sophie" in Waldenburg. Die meisten Tische sind reserviert. Das sei nichts Außergewöhnliches, so Inhaber Nico Nüßner. "Ab 15 Uhr bekommen Sie hier keinen Tisch ohne Vorbestellung", erklärt er. Doch bald schon ist Schluss. Ende des Jahres will der Inhaber das Schloßcafé und das Restaurant aufgeben. Weiterlesen...

Quelle: mdr online

Mit viel Mut zog Pablo vor drei Jahren von Kolumbien nach Riesa und fing seine Ausbildung in der Gastronomie an. Damit ist er einer der wenigen, denn Azubis in der Gastronomie werden überall gesucht. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Das Hotel & Restaurant Michaelis Leipzig wurde durch den DEHOGA und die Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (IHK) erstmals mit der 4-Sterne-Klassifizierung ausgezeichnet. Nach einer umfassenden Renovierung, bei der alle Zimmer neugestaltet wurden, präsentiert sich das Hotel & Restaurant Michaelis nun in einem modernen, eleganten Look, der den Ansprüchen eines 4-Sterne-Hauses gerecht wird. Die Gäste dürfen sich auf luxuriösen Komfort, zeitgemäßes Design und ein exzellentes Serviceerlebnis freuen, das von einem hochmotivierten Team gewährleistet wird. Dank der zentralen Lage in der Leipziger Südvorstadt ist das Hotel Michaelis der ideale Ausgangspunkt für Geschäfts- und Städtereisende. Weiterlesen...

Quelle: ahoi-leipzig.de

Die Branche diskutiert nach den Abstimmungen in Thüringen und Sachsen über die Konsequenzen für den Tourismus. Weiterlesen...

Quelle: ahgz

Mindestens 14 Imbisse bieten in Zittau das Fladenbrot an - für gerade mal 26.000 Einwohner. Da kann keine Großstadt mithalten. Was Betreiber, Verwaltung und Verband dazu sagen. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Chemnitz - Das Chemnitzer Amtsgericht kämpft aktuell mit einer Rekordzahl an Firmen- und Verbraucherinsolvenzen. Insolvenzrichterin Birgit Feuring (57) sowie Handwerkskammer, IHK und DEHOGA sehen hierfür bei Unternehmen mehrere Gründe.

Die Insolvenz-Akten stapeln sich bei Birgit Feuring (57) rekordverdächtig.  © Sven Gleisberg

"Wir sind Ende August dieses Jahres an einem Stand, wie wir Ende letzten Jahres im Dezember waren", erklärt Birgit Feuring. Konkret bedeutet das: Bis jetzt gab es in diesem Jahr 2188 Insolvenzverfahren im Landgerichtsbezirk Chemnitz. Weiterlesen...

Quelle: Tag24

Chemnitz - Das Chemnitzer Amtsgericht kämpft aktuell mit einer Rekordzahl an Firmen- und Verbraucherinsolvenzen. Insolvenzrichterin Birgit Feuring (57) sowie Handwerkskammer, IHK und DEHOGA sehen hierfür bei Unternehmen mehrere Gründe.

Die Insolvenz-Akten stapeln sich bei Birgit Feuring (57) rekordverdächtig.  © Sven Gleisberg

"Wir sind Ende August dieses Jahres an einem Stand, wie wir Ende letzten Jahres im Dezember waren", erklärt Birgit Feuring. Konkret bedeutet das: Bis jetzt gab es in diesem Jahr 2188 Insolvenzverfahren im Landgerichtsbezirk Chemnitz. Weiterlesen...

Quelle: Tag24

Die Bewirtschaftung des Bürgerhauses und der Pilgerherberge auf dem Klostergelände könnte künftig ein Gastronom übernehmen. Das wäre auch eine Belebung für das ganze Dorf.

Eine öffentliche Gaststätte im altehrwürdigen Kloster Frankenhausen? Wenn es nach den Vorstellungen von Vorstandsmitgliedern des Vereins Sächsischer Heimatschutz geht, bleibt das für den Crimmitschauer Ortsteil keine Illusion. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Ulrich Burkhard aus Börnchen holte nicht nur Kleinkünstler auf die Bühne, sondern veranstaltet auch Klassikkonzerte. Dafür gibt's Lob von der Dehoga. Weiterlesen...

Die Böhsen Onkelz und die Rapper von 01099 beschließen an diesem Wochenende eine Openair-Saison, die Hunderttausende nach Dresden brachte. Weiterlesen...

Kellnern für 800 Euro Netto! Der vor Kurzem in der SZ erschienene Artikel über die Arbeitswelt einer jungen Hotelfachfrau, die als Kellnerin in einem Restaurant im Raum Löbau-Zittau arbeitet, hat große Diskussionen ausgelöst um das Lohnniveau in der Gastronomie. Axel Klein, der Geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) in Sachsen, vertritt die Unternehmer der Branche. Im Gespräch mit der SZ erklärt er das Problem aus deren Sicht. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Axel Klein, Chef des Hotel- und Gaststättenverbands in Sachsen, erklärt, was es Gastwirten in der Oberlausitz schwer macht - und was sich ändern muss. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Wenn in einem Dorf die letzte Kneipe schließt, ist das für die Dorfgemeinschaft oft ein herber Verlust. Doch auch in Kleinstädten in Sachsen sind Kneipen bedroht. Die Branche kämpft mit den Folgen der Krisen der vergangenen Jahre: Corona-Pandemie, Inflation und Personalmangel. Auch in Borna droht eine weitere Schließung. Weiterlesen...

Quelle: mdr online

Leipzigs Rolle bei der EURO 2024: Ein Rückblick

Mit der Achtelfinalpartie zwischen Österreich und der Türkei (1:2) am 2. Juli ist das letzte Spiel der EURO 2024 in Leipzig zu Ende gegangen. Als einziger Ort im Osten war die Messestadt Gastgeber für insgesamt vier Spiele der Fußball-Europameisterschaft 2024. Weiterlesen...

Quelle: Superillu online

Ende Juli schließt das Waldschlösschen-Bräuhaus in Dresden. Die Probleme des Wirts sind symptomatisch für die ganze Branche in der Stadt, sagt ein Experte.

Dresden. Das Ende des Waldschlösschen-Bräuhauses kommt nur ein Jahr nach dessen Anfang: In wenigen Tagen wird das Restaurant, das erst 2023 wiedereröffnete, schließen. Der Wirt hat Insolvenz angemeldet. Ein Einzelfall, wie es oft heißt, oder steht die Schließung exemplarisch für den Zustand der Gastronomie in Dresden? Weiterlesen...

Quelle: saechsische.de

Schoko, Stracciatella oder lieber Bärlauch-Eis? Vielerorts müssen Kundinnen und Kunden in diesem Jahr mehr als im Vorjahr pro Kugel Eis bezahlen. Was Eis in Leipzig dieses Jahr kostet.

Leipzig. Mit steigenden Temperaturen sind die Eisdielen in Leipzig zunehmend gut besucht. Gestiegen sind vielerorts auch die Preise für die gefrorenen Süßigkeiten. Was eine Kugel oder eine Portion Softeis derzeit in Leipzig kostet, hängt sehr davon ab, wo Kundinnen und Kunden das Eis kaufen. Weiterlesen...

Quelle: LVZ online

Seit Jahresanfang gilt für die Gastronomie wieder die Mehrwertsteuer von 19 Prozent. Im Vorfeld war der Ärger groß, viele prognostizierten das Sterben von Lokalen. Wie ist die Lage in Leipzig?

Leipzig. Die Ängste waren groß. Weil die Bundesregierung zu Jahresbeginn die Mehrwertsteuer in Gaststätten von 7 auf 19 Prozent erhöht hatte, prognostizierten Wirtinnen und Wirte sowie der Dehoga-Verband ein Kneipensterben. Wie ist der aktuelle Stand nach einem halben Jahr? Weiterlesen...

Quelle: LVZ online

Während der EM waren die Hotels in Leipzig fast ausgebucht. Einige Kundengruppen mieden jedoch auch die Stadt.

Viele Hotels in Leipzig haben von der diesjährigen Fußball-Europameisterschaft profitiert. "Die Branche konnte insgesamt höhere Margen als sonst üblich erzielen", sagte der Vorsitzende der Leipziger Hotel Alliance, Axel Erhardt. Dies sei unter anderem auf die vergleichsweise höheren Übernachtungskosten während des Turniers zurückzuführen. Weiterlesen...

Quelle: ahgz online

Dresden. Kaum ein Restaurant in Dresden gibt es, das in den vergangenen Jahren nicht die Preise erhöht hat. Zuletzt, zum Jahreswechsel 2024, ist der Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie zurück auf 19 Prozent angehoben worden. 2020 war dieser wegen der Corona-Einbußen auf sieben Prozent herabgesetzt worden. Die Preise steigen, immer wieder ärgern sich Gäste darüber - und doch sind viele Lokale voll. Können sich die Dresdner ihr Schnitzel also wirklich weniger gut leisten - oder sind die Löhne in ähnlichem Ausmaß angestiegen wie die Restaurantpreise? Ein Blick in die Zahlen. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Volle Hotels, volle Bars, volle Kassen - für viele Gastronomen hat sich dieser Traum während der Fußball-EM nicht erfüllt. In manchen Städten lief es dabei besser als in anderen.

Berlin.

Die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland hat dem Gastgewerbe nach Ansicht des Hotel- und Gaststättenverbands Dehoga "erwartungsgemäß keine Umsatzzuwächse" beschert. Wie der Verband mitteilte, sagten in einer Unternehmensumfrage 88 Prozent, dass sie keine positiven Effekte durch die EM verzeichnen konnten. Nur für 8,1 Prozent ergaben sich demnach positive Impulse durch das Fußballturnier. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Dresden - Er kann Konzerte! Seit mehr als 30 Jahren rockt Rodney Aust (52) das Veranstaltungsgeschäft. Unzählige Stars hat er gemeinsam mit seinem Vater, dem Ex-Electra-Musiker Bernd Aust (79), auf Dresdner Bühnen geholt.

Die vier "Rammstein"-Konzerte mit 240.000 Zuschauern krönten in diesem Jahr seine Arbeit. Und bescherten Dresden, der Gastronomie, Hotellerie, dem Handel sowie der Tourismusbranche spürbare Umsatzzuwächse. Weiterlesen...

Quelle: Tag24

Viele Tausende Fans sind während der Europameisterschaft nach Leipzig gekommen, um Fußball live zu sehen. Bei Hotels und Gastronomie sorgte das für Freude.

Halle (dpa) - Von der Fußball-Europameisterschaft haben auch Teile der Hotellerie und Gastronomie in Sachsen-Anhalt profitiert. „Für die Spiele in Leipzig war Halle eine gute Ausweichmöglichkeit mit guter Anbindung“, sagte der Präsident des Hotel- und Gaststättenverbands, Michael Schmidt. Bei öffentlichen Liveübertragungen von EM-Spielen seien einige Menschen zwar wegen der hohen Preise eher zurückhalten gewesen, zusammengefasst überwiege jedoch die Zufriedenheit über gute Einnahmen. Weiterlesen...

Quelle: sueddeutsche.de

Dresden - Er kann Konzerte! Seit mehr als 30 Jahren rockt Rodney Aust (52) das Veranstaltungsgeschäft. Unzählige Stars hat er gemeinsam mit seinem Vater, dem Ex-Electra-Musiker Bernd Aust (79), auf Dresdner Bühnen geholt.

Die vier "Rammstein"-Konzerte mit 240.000 Zuschauern krönten in diesem Jahr seine Arbeit. Und bescherten Dresden, der Gastronomie, Hotellerie, dem Handel sowie der Tourismusbranche spürbare Umsatzzuwächse. Weiterlesen...

Quelle: Tag24 online

Während der EM waren Hotels in Leipzig fast ausverkauft. Allerdings haben sich auch bestimmte Kundengruppen von der Stadt ferngehalten. Weiterlesen...

Quelle: Aussiedlerbote online

Während der EM waren die Hotels in Leipzig fast ausgebucht. Einige Kundengruppen mieden jedoch auch die Stadt.

Leipzig (dpa/sn) - Viele Hotels in Leipzig haben von der diesjährigen Fußball-Europameisterschaft profitiert. „Die Branche konnte insgesamt höhere Margen als sonst üblich erzielen“, sagte der Vorsitzende der Leipziger Hotel Alliance, Axel Erhardt. Dies sei unter anderem auf die vergleichsweise höheren Übernachtungskosten während des Turniers zurückzuführen. Während der Spieltage in der Messestadt seien die Betten in den meisten Hotels mindestens zu 90 Prozent ausgebucht gewesen. Zudem hätten die Stadt, das Land und schlussendlich auch die Hotels von einem Image-Gewinn profitieren können. Weiterlesen...

Quelle: sueddeutsche.de

Während der EM waren die Hotels in Leipzig fast ausgebucht. Einige Kundengruppen mieden jedoch auch die Stadt.

Leipzig.

Viele Hotels in Leipzig haben von der diesjährigen Fußball-Europameisterschaft profitiert. "Die Branche konnte insgesamt höhere Margen als sonst üblich erzielen", sagte der Vorsitzende der Leipziger Hotel Alliance, Axel Erhardt. Dies sei unter anderem auf die vergleichsweise höheren Übernachtungskosten während des Turniers zurückzuführen. Während der Spieltage in der Messestadt seien die Betten in den meisten Hotels mindestens zu 90 Prozent ausgebucht gewesen. Zudem hätten die Stadt, das Land und schlussendlich auch die Hotels von einem Image-Gewinn profitieren können. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

240.000 Rammstein-Fans haben die Rinne in Dresden im Mai geflutet. Inzwischen gibt es eine erste Bilanz der Hoteliers, Händler und Gastronomen - und ein Appell an das Rathaus.

Dresden. Selten platzt Dresden aus allen Nähten. Dieser Konzertsommer hat die sächsische Landeshauptstadt jedoch zu einem der begehrtesten Reiseziele Deutschlands und Europas gemacht. Die vier Rammstein-Konzerte im Mai: 240.000 Konzertbesucher. AC/DC im Juni: 140.000 Fans. Kaisermania im Juli und August: noch einmal 40.000 Menschen. Viele von ihnen kamen von außerhalb. Hotels, Restaurants, Händler und Konzertveranstalter haben am Donnerstag eine erste Bilanz zum Rammstein-Mai gezogen und eine klare Botschaft. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Dresden ist in diesem Jahr Konzerthauptstadt und von den vielen Open-Airs profitieren auch Hotels, Gastronomie und Einzelhandel. Der Branchenverband Dehoga spricht von einem wichtigen Wirtschaftsfaktor, denn einer Studie zufolge gibt jeder Besucher bis zu 300 Euro aus.

Bei etwa 40 Konzerten allein dieses Jahr kommt so einiges zusammen. „Das bringt Umsatz und sichert Arbeitsplätze“, freut sich Dehoga-Chef Axel Klein. „Denn die Besucher beleben auch über das Konzert hinaus die Stadt.“ Weiterlesen...

Quelle: radiodresden.de

Auch der Singende Gastwirt, Silvio Kuhnert aus Taltitz, will nicht mehr auf die digitale Karte verzichten. Welche Vorteile das System hat und warum sich viele noch schwer damit tun.

Sobald das Tortenangebot des Tages ausverkauft ist, verschwindet es im Kaffeehaus Müller an der Plauener Marktstraße von der Karte - ganz unkompliziert. Das ist nicht nur für den Gast komfortabel, es entspannt vor allem Inhaber Rico Wagner und sein Team. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Es ist Sommer und wo schmeckt ein frisch gezapftes Bier besser als im Biergarten? Doch mit den aktuellen Preisen können manche Wirte die Kostensteigerungen nicht mehr decken. Dabei müssen die Gäste schon teils deutlich mehr bezahlen als noch 2023.

Leipzig. Sommer, Sonne, Biergartenzeit: An warmen Tagen wie in dieser Woche sind viele Freisitze in Leipzig gut gefüllt. Für ein Getränk unter freiem Himmel müssen die Gäste in diesem Jahr allerdings deutlich mehr zahlen als noch vor einem Jahr. Kostensteigerungen haben viele Gastronomen dazu veranlasst, die Preise anzupassen, auch für Speisen. Manche Wirte scheuen sich davor, die Schallmauer von fünf Euro für einen halben Liter Bier zu durchbrechen – und hoffen stattdessen auf treue Kundschaft. Weiterlesen...

Quelle: LVZ online

Vier EM-Spiele haben in der Stadt stattgefunden und internationale Gäste gelockt – dazu kam der Status als International Broadcast Centre. Ein Fazit. Weiterlesen...

Quelle: ahgz.de

Die Bonpflicht, offiziell Belegausgabepflicht, hat in Deutschland bereits einige Unternehmen an der Steuerhinterziehung gehindert. Kritisiert werden aber vor allem hoher Papierverbrauch und hohe Kosten. Dabei besteht laut der Steuergewerkschaft keine Pflicht, Bons in Papierform auszugeben. Zuletzt hatte Bayern gefordert, die Bonpflicht wieder abzuschaffen. Weiterlesen...

Quelle: mdr online

Ob Kneipe, Restaurant oder Bar: An lauen Sommerabenden zieht es viele Gäste in der Dresdner Neustadt an die Tische im Freien. Die Außengastronomie ist wichtig, doch sie ist auch Lärmquelle. Wie Gastronomen mit dem Problem umgehen. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

In Oberwiesenthal können die Wege lang werden. Vor allem für jene, die kein Auto haben. Einige Einwohner griffen deshalb eine Idee auf, obwohl man damit andernorts im Erzgebirge nicht so recht erfolgreich war.

Am Fichtelberg haben sich Leute zusammengetan, um als Ergänzung und Alternative zum öffentlichen Nahverkehr eine Möglichkeit zu schaffen, in Oberwiesenthal von A nach B zu kommen. Sie stellten Mitfahrbänke auf. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Zwei Probleme, zwei Orte: Beim Treffen mit Ministerpräsident Kretschmer am Zwenkauer See ging es auch um eine neue Harthkanal-Variante. Zugleich droht neuer Zoff am Störmthaler Kanal.Neuseenland.

Der Ort war mit Bedacht gewählt, der Teilnehmerkreis ebenso: Rund 45 Vertreter aus Ministerien, Landesbehörden, Kommunen, Planungs- und Tourismusverbänden sowie der Tourismuswirtschaft diskutierten am Mittwoch in Zwenkau mit Ministerpräsident Michael Kretschmer und Tourismusministerin Barbara Klepsch (beide CDU) über Möglichkeiten, wie die touristischen Potentiale der Bergbaufolgeseen im Freistaat Sachsen noch besser genutzt werden können. Weiterlesen...

Quelle: LVZ

Leipzig. Letztes Achtelfinale der EM und letztes EM-Spiel in Leipzig: Am Dienstag (21 Uhr) spielen Österreich und die Türkei im Leipziger Stadion (RB-Arena) um das achte Ticket für das EM-Viertelfinale. Zehntausende Fans aus beiden Lagern werden erwartet und der Stadt nach drei Vorrundenspielen eine vierte rauschende Fußball-Party bescheren. Was kommt da auf Leipzig zu? Ein Überblick. Weiterlesen...

Quelle: LVZ

Vor dem letzten EM-Spiel in Leipzig blickt die Stadt auf eine bisher insgesamt friedlich verlaufende Fußball-Europameisterschaft zurück. Trotz der Massen an Fans in der Innenstadt blieb es laut Polizei ruhig. Das liegt auch an internationaler Unterstützung für die deutschen Beamten. Weiterlesen...

Quelle: mdr online

Essen zu gehen, ist für viele Dresdner wegen steigender Preise keine Selbstverständlichkeit mehr. Für zwei Personen reichen 50 Euro oft nicht mehr aus. Wie drei Dresdner Gastronomen ihre Preise kalkulieren. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Viele hoffen, dass die diesjährige Fußball-EM ein Sommermärchen 2.0 wird. Nach den bisherigen Spielen und gutgelaunten Fans stehen die Weichen dafür nicht schlecht. Neben diesen Fan-Träumen hat aber auch die UEFA große Erwartungen: Gewinne von rund einer Milliarde Euro. Von diesem Geld wollen auch die zehn Austragungsstädte etwas abhaben. Was für diese aber übrig bleibt, ist offen. Das zeigt das Beispiel Leipzig, wo sich die Gastronomen freuen, die DEHOGA aber nicht ganz zufrieden ist. Weiterlesen...

Quelle: mdr online

Zehntausende Fans, volle Stadien und Fanmeilen. Die EM ist für den Großteil des sächsischen Gastgewerbes ein Erfolg. Noch wichtiger ist laut Gaststättenverband aber etwas anderes.

Die Fußball-Europameisterschaft hat die Gastronomie in Sachsen belebt. "Die Fanmeilen in den Städten sind proppevoll und viele Betriebe profitieren von dem Großereignis. Wir sind hochzufrieden", sagte der Geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbandes Sachsen, Axel Klein, der Deutschen Presse-Agentur. Alleine auf die Fanzone auf dem Leipziger Augustusplatz strömten zur Halbzeit der EM 175.400 Fans. "Wir brauchen noch mehr solcher Events", betonte Klein. Weiterlesen...

Quelle: tophotel.de

Viele hoffen, dass die diesjährige Fußball-EM ein Sommermärchen 2.0 wird. Nach den bisherigen Spielen und gutgelaunten Fans stehen die Weichen dafür nicht schlecht. Neben diesen Fan-Träumen hat aber auch die UEFA große Erwartungen: Gewinne von rund einer Milliarde Euro. Von diesem Geld wollen auch die zehn Austragungsstädte etwas abhaben. Was für diese aber übrig bleibt, ist offen. Das zeigt das Beispiel Leipzig, wo sich die Gastronomen freuen, die DEHOGA aber nicht ganz zufrieden ist. Weiterlesen...

Quelle: Sportschau online

Zehntausende von Fans, volle Stadien und Fanmeilen. Die Fußball-Europameisterschaft ist auch für einen Großteil des sächsischen Gastgewerbes ein Erfolg. Doch noch wichtiger ist nach Ansicht des Gaststättenverbandes etwas anderes.

Gastgewerbe - Dehoga: Fußball-Europameisterschaft hat die Gastronomie in Sachsen belebt

Der Fußball-Europameisterschaft hat die Gastronomie in Sachsen erneuert. "Die Fanmeilen in den Städten sind ausgelastet und viele Betriebe profitieren von der großen Veranstaltung. Wir sind sehr zufrieden," sagte Axel Klein, der Geschäftsführer der Hotel- und Gasthaus-Vereinigung Sachsen, der Deutschen Presse-Agentur. Insgesamt strömten 175.400 Fans in den Fanzone auf Leipzigs Augustusplatz während der EM-Pause. "Wir benötigen mehr Ereignisse derartiger Art," betonten Klein. Weiterlesen...

Quelle: aussiedlerbote.de

Die Fußball-Europameisterschaft hat die Gastronomie in Sachsen belebt. «Die Fanmeilen in den Städten sind proppevoll und viele Betriebe profitieren von dem Großereignis. Wir sind hochzufrieden», sagte der Geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbandes Sachsen, Axel Klein, der Deutschen Presse-Agentur. Alleine auf die Fanzone auf dem Leipziger Augustusplatz strömten zur Halbzeit der EM 175.400 Fans. «Wir brauchen noch mehr solcher Events», betonte Klein. Weiterlesen...

Quelle: Tageskarte.io

Die Fußball-Europameisterschaft hat die Gastronomie in Sachsen belebt. «Die Fanmeilen in den Städten sind proppevoll und viele Betriebe profitieren von dem Großereignis. Wir sind hochzufrieden», sagte der Geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbandes Sachsen, Axel Klein, der Deutschen Presse-Agentur. Alleine auf die Fanzone auf dem Leipziger Augustusplatz strömten zur Halbzeit der EM 175.400 Fans. «Wir brauchen noch mehr solcher Events», betonte Klein. Weiterlesen...

Quelle: dpa auf msn.com

Sachsen - Für die Fußballeuropameisterschaft hat der Freistaat, insbesondere Leipzig viel Geld in die Hand genommen, um den Fans und Fußballanhängern während der Fußball-EM eine unvergessliche Zeit zu bescheren. Die Investitionen haben sich schon jetzt gelohnt.

Die Fußball-Europameisterschaft hat in Sachsen einen positiven Effekt auf die Gastronomie gehabt. Tausende von Fans füllten die Stadien und Fanmeilen, was viele Betriebe profitieren ließ.

Axel Klein, Geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbandes Sachsen, äußerte sich zufrieden gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Weiterlesen...

Quelle: sachsen-fernsehen.de

Zehntausende Fans, volle Stadien und Fanmeilen. Die Fußball-EM ist auch für den Großteil des sächsischen Gastgewerbes ein Erfolg. Noch wichtiger ist laut Gaststättenverband aber etwas anderes.

Dresden (dpa/sn) - Die Fußball-Europameisterschaft hat die Gastronomie in Sachsen belebt. „Die Fanmeilen in den Städten sind proppevoll und viele Betriebe profitieren von dem Großereignis. Wir sind hochzufrieden“, sagte der Geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbandes Sachsen, Axel Klein, der Deutschen Presse-Agentur. Alleine auf die Fanzone auf dem Leipziger Augustusplatz strömten zur Halbzeit der EM 175.400 Fans. „Wir brauchen noch mehr solcher Events“, betonte Klein. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Viele hoffen, dass die diesjährige Fußball-EM ein Sommermärchen 2.0 wird. Nach den bisherigen Spielen und gutgelaunten Fans stehen die Weichen dafür nicht schlecht. Neben diesen Fan-Träumen hat aber auch die UEFA große Erwartungen: Gewinne von rund einer Milliarde Euro. Von diesem Geld wollen auch die zehn Austragungsstädte etwas abhaben. Was für diese aber übrig bleibt, ist offen. Das zeigt das Beispiel Leipzig, wo sich die Gastronomen freuen, die DEHOGA aber nicht ganz zufrieden ist. Weiterlesen...

Quelle: mdr online

Drei von vier Spieltagen der Uefa Euro 2024 sind in Leipzig inzwischen absolviert. Der Besucherzuspruch war enorm: Hoteliers und Gastronomen der Stadt sind zufrieden, zeigt eine Umfrage der LVZ. Weiterlesen...

Quelle: Leipziger Volkszeitung online

EM-Achtelfinale am Dienstag in Leipzig. Zum letzten Spiel in der Stadt werden Zehntausende Fans aus Österreich und der Türkei erwartet. Auch Fanmärsche finden noch einmal statt, weiterlesen...

Quelle: Leipziger Volkszeitung online

Sachsen - Die Beschäftigten im sächsischen Hotel- und Gastgewerbe erhalten künftig deutlich mehr Geld.

Man habe sich mit der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) auf einen entsprechenden Tarifvertrag geeinigt, teilte der Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) am Donnerstag mit. Die NGG bestätigte den Abschluss. Weiterlesen...

Quelle: sachsen-fernsehen.de

Sowohl in Sachsen als auch in Hessen einigen sich die Tarifpartner auf neue Tarifverträge. In Sachsen will der Dehoga mehr Beteiligung der NGG. Weiterlesen...

Quelle: ahgz.de

Die Beschäftigten im sächsischen Hotel- und Gastgewerbe erhalten künftig deutlich mehr Geld. Man habe sich mit der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) auf einen entsprechenden Tarifvertrag geeinigt, teilte der Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) am Donnerstag mit. Die NGG bestätigte den Abschluss. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse

Die Verhandlungen zwischen dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband und der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) sind zu einem erfolgreichen Abschluss gekommen. Neben einer Anpassung der Vergütung wurde auch die Planungssicherheit für die Beschäftigten und Unternehmen im Sinne der sozialen Verantwortung berücksichtigt. Weiterlesen...

Quelle: tageskarte.io

Sowohl in Sachsen als auch in Hessen einigen sich die Tarifpartner auf neue Tarifverträge. In Sachsen will der Dehoga mehr Beteiligung der NGG.

Tariferhöhung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Hotels und Gaststätten in Hessen: Die Entgelte werden in zwei Stufen angehoben. Die etwa 90.000 Beschäftigten in Hotels und Gaststätten in Hessen bekommen mehr Geld. Zum 1. Juli 2024 werden die tariflichen Entgelte um 5,7 Prozent erhöht, wie der Hotel- und Gastronomieverband Dehoga Hessen mitteilte. Vom 1. März 2025 an gibt es weitere 6,4 Prozent mehr für alle Tarifgruppen. Das sei nach etwa zweimonatigen Verhandlungen mit der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) vereinbart worden. Die NGG-Südwest bestätigte auf Anfrage die Angaben der Arbeitgeber. Weiterlesen...

Quelle: food-service.de

Leipzig (dpa/sn) - Die Beschäftigten im sächsischen Hotel- und Gastgewerbe erhalten künftig deutlich mehr Geld. Man habe sich mit der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) auf einen entsprechenden Tarifvertrag geeinigt, teilte der Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) am Donnerstag mit. Die NGG bestätigte den Abschluss. Weiterlesen...

Quelle: Süddeutsche Zeitung online

Die Verhandlungen zwischen dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband und der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) sind zu einem erfolgreichen Abschluss gekommen. Neben einer Anpassung der Vergütung wurde auch die Planungssicherheit für die Beschäftigten und Unternehmen im Sinne der sozialen Verantwortung berücksichtigt. Weiterlesen...

Quelle: tageskarte.io

Bald ist es so weit: Der Startschuss für die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland rückt immer näher. Schon am Freitag (14. Juni) geht es los mit dem Eröffnungsspiel, bei dem Schottland gegen den Gastgeber Deutschland antritt. Die ersten Spiele im Nachbarbundesland Sachsen finden dann am 18. Juni in Leipzig statt.

Auch Fans aus Thüringen werden in die sächsische Stadt pilgern, um auf der Fanmeile oder gar im Stadion dabei zu sein. Doch: Ist es überhaupt noch möglich, eine Unterkunft in Leipzig zu bekommen? Thüringen24 hat dazu mit dem Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gastronomie Verbandes Sachsen (DEHOGA) gesprochen. Weiterlesen...

Quelle: thueringen24.de

Für einen guten Service wird in Gaststätten meist was obendrauf gelegt. Das gilt auch in anderen Branchen, obwohl es dort nicht so klare Regeln gibt.

Wie viel muss ich denn nun geben? Zwei Euro, drei Euro? Ist das nicht zu wenig? Diese Frage stellen sich wahrscheinlich viele knausrige Restaurantbesucher. In der Gastronomie ist es dabei noch relativ einfach: 10 Prozent vom Preis sollte für den Service als Trinkgeld oben draufgeschlagen werden. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Koch-Nachwuchs wird auch in Sachsen dringend gesucht. Ein Schülerprojekt will mit Kochstunden und Profi-Tipps junge Menschen für den Beruf begeistern.

Sie kochen Orangenmarmelade oder Linsenbolognese und versuchen sich an einem Käse-Omelette. Auch werden Servietten gefaltet, etwa in Form einer Lilie. Und der Tisch wird stilvoll gedeckt. 300 Schüler und Schülerinnen nehmen in Sachsen am Projekt "Europa Miniköche" teil, das im Freistaat vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) organisiert wird. Denn Nachwuchs im Gastgewerbe und vor allem bei den Köchen wird nach wie vor dringend gesucht, sagt Hauptgeschäftsführer Axel Klein. "Wir beobachten, dass solche Aktionen Wirkung zeigen." Weiterlesen...

Quelle: tophotel.de

Leipzig. „Ohne Investitionen kein Wachstum.“ Mit diesem Satz eröffnet Fabian Magerl, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Leipzig, das Wahlforum. Was harmlos klingt, hat einen ernsten Hintergrund. Denn heimische Unternehmen drehen aktuell den Euro dreimal um, bevor sie ihn in neue Anlagen, Verfahren, die Digitalisierung oder neue Geschäftsmodelle investieren, wie eine aktuelle Konjunkturumfrage der IHK Leipzig zeigt. Generell hinkt Europa bei den Investitionen im Vergleich etwa mit China oder den USA hinterher. Weiterlesen...

Quelle: LVZ

Schlafen im Gebäude eines Einkaufszentrums? In Zwickau wird diese ungewöhnliche Idee Wirklichkeit. Ehemalige Büros in den Arcaden werden in Suiten verwandelt.

Der Apartment-Anbieter Limehome konzentriert seine Aktivitäten inmitten der Shopping-Meile der Stadt. Übernachten in den Zwickau-Arcaden – das ist seit ein paar Wochen möglich. Wenn alles um- und ausgebaut ist, stehen Gästen der Stadt Zwickau insgesamt 22 neue Apartments zur Verfügung. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse

Daniel Fischer vom Restaurant "Daniel" in Dresden schafft die feste Speisekarte ab und kreiert Überraschungsmenüs nach dem Wocheneinkauf. Damit erspart er Gästen die Kostenexplosion. Ein möglicher Weg aus der Krise?

Dresden. Die Aussage schwebt bei fast jedem Besuch in Restaurants, Biergärten oder Cafés in Dresden mit sich: "Ist das alles teuer geworden!" Egal ob ein ausgiebiges Frühstück, der Koffein-Schub für zwischendurch, das Feierabend-Bierchen oder das Abendessen mit Freunden - flächendeckend müssen Gäste tiefer in die Tasche greifen. Die Gastronomen wiederum bemerken, dass die Gäste zwischen den Besuchen mehr Zeit vergehen lassen. Wie also herauskommen aus diesem Teufelskreis? Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Sie kochen Orangenmarmelade oder Linsenbolognese und versuchen sich an einem Käse-Omelette. Auch werden Servietten gefaltet, etwa in Form einer Lilie. Und der Tisch wird stilvoll gedeckt. 300 Schüler und Schülerinnen nehmen in Sachsen am Projekt «Europa Miniköche» teil, das im Freistaat vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) organisiert wird. Denn Nachwuchs im Gastgewerbe und vor allem bei den Köchen wird nach wie vor dringend gesucht, sagt Hauptgeschäftsführer Axel Klein. «Wir beobachten, dass solche Aktionen Wirkung zeigen.» Weiterlesen...

Quelle: tageskarte.io

Zu Beginn des Jahres stiegen viele Preise in Gaststätten an. Das betrifft auch die Preise für Bier, in Österreich werden dafür teils über sechs Euro fällig.

Wien – Laut einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes ist der Bierkonsum je Einwohner rückläufig. Dennoch wurden im Jahr 2023 knapp 83 Liter pro Kopf konsumiert. Bei teils deutlich gestiegenen Preisen für den Gerstensaft könnte sich das deutlich reduzieren. Weiterlesen...

Quelle: Merkur.de

Der Konzertmarathon von Rammstein hat nicht alle Dresdner in Feierlaune versetzt. Doch für die Händler und Gastronomen hätte es nicht besser laufen können.

Insgesamt 200.000 Rammstein-Fans strömten am langen Pfingstwochenende nach Dresden, um die Band um Till Lindemann live zu erleben. Die ganze Stadt habe von den vier Rammstein-Konzerten profitiert, sagt Corinne Miseer, Geschäftsführerin der Dresden Marketing GmbH zur "Sächsischen Zeitung". "Für Dresden ist dieses Event eine sehr gute Chance, sich auch längerfristig als großartige Konzertstadt zu profilieren", so Miser. Weiterlesen...

Quelle: t-online

Menschenmengen haben sich von Mittwoch bis Sonntag durch Dresden bewegt - viele davon sind zu den Rammstein-Konzerten. Das bringt ganz Dresden viel, sagt Citymanagerin Friederike Kranz. Händler, Gastronomen und Hoteliers sind begeistert.

Dresden. 60.000 Besucher pro Konzert und dazu noch ein langes Pfingstwochenende. Die Dresdner Innenstadt platzte an diesem Wochenende aus allen Nähten. Was haben die Konzerte der umstrittenen Band und ihrem Sänger Till Lindemann, dem Frauen Machtmissbrauch vorwerfen, gebracht? Und wünschen sich Hoteliers, Händler und Gastronomen mehr solcher Mega-Events? Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Die kühle Erfrischung könnte im nächsten Österreich-Urlaub ins Geld gehen. Schon jetzt liegen die Bierpreise hoch, bald sollen sich noch einmal steigen.

Wien – Muss man bald einen Fünfziger berappen, wenn man sich ein Schnitzel mit einem Bier gönnen möchte? Schon im Sommer 2023 verlangte ein Promi-Wirt in Salzburg satte 30 Euro für das „Schnitzi“ – ohne Beilage, wohlgemerkt. In Berlin rechnete ein Edel-Restaurantbetreiber sogar über 40 Euro für sein Schnitzel ab, nachdem Anfang des Jahres die Mehrwertsteuer hierzulande wieder angehoben worden war. Weiterlesen...#

Quelle: Merkur.de

Er steht im tiefsten Raum seines ungarischen Weinkellers. Den hat Jànos Nedöczy vom Markt 13 in Zittau dank Freunden zu einer "Wohlfühloase" mit Platz für bis zu 50 Cannabis-Raucher umgestaltet. Auf der einen Seite stehen Sofas aus Paletten und Liegestühle, auf der anderen Esstische und eine selbstgebaute Bar mit Kühlschränken, Geschirrspüler, Herd sowie Bierzapfanlage. An der Wand dahinter hängt ein Fernseher, auf dem ein Kaminfeuer zu sehen ist. Stehlampen sorgen für schummriges Licht. Nur die Discokugel erinnert noch an frühere Zeiten, als das Lokal noch eine Disko war. Aus der Musikanlage ertönt jetzt Reggae. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Die Gästezufriedenheit in Sachsen glänzt weiterhin mit Bestnoten und bleibt auf Platz 1 in Ostdeutschland. Die exklusive Auswertung des Landestourismusverbandes Sachsen e.V. (LTV SACHSEN) für das Jahr 2023 mit dem Monitoringsystem TrustYou ergab zudem die 24 beliebtesten Unterkünfte in den Kategorien Hotel, Pension und Ferienwohnung, die im Rahmen des Wettbewerbs GÄSTELIEBLING 2024 ausgezeichnet werden. Weiterlesen...

Quelle: LZ online

Die Rückkehr zum vollen Steuersatz seit Jahresbeginn macht den Gastronomen zu schaffen. Nicht alle haben aber die Preise angehoben.

Sachsens Gastronomen macht die zu Jahresbeginn erfolgte Rückkehr zum vollen Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent zu schaffen. Bei mehr als zwei Drittel der Betriebe ist laut dem Branchenverband Dehoga der Gewinn eingebrochen. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Mit steigenden Temperaturen sind die Eisdielen in Leipzig zunehmend gut besucht. Gestiegen sind vielerorts auch die Preise für die gefrorenen Süßigkeiten. Was eine Kugel oder eine Portion Softeis derzeit in Leipzig kostet, hängt sehr davon ab, wo Kundinnen und Kunden das Eis kaufen. Weiterlesen...

Quelle: LVZ

Leipzigs Eisdielen gehen mit dem Trend... Man könnte auch sagen - die Softeis-Maschine influenct, was der Auwald hergibt. Es ist Sommer. Das ist die gute Nachricht. Und mit dem Sommer gibt es neue Eissorten. Das ist die andere. Weiterlesen...

Quelle: lvz.de

Dresden. Auf der breiten Fensterbank sitzt es sich hervorragend - zumindest, wenn man Straßenbahn-Geratter ausblenden kann. Mit kuscheligen Unterlegern, einer hölzernen Ablage und einem kleinen Deko-Element lässt sich dieser Platz an der Sonne genießen. Bislang gab es hier am Bischofsweg in der Neustadt Kuchen und Torten von "Fräulein Lecker", jetzt werden vor allem vegane Herzen höherschlagen. Und irgendwie ging alles so schnell. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Private Unterkünfte sind günstig für Reisende und ein Zubrot für den Gastgeber. Doch das Vermietungsmodell bedeutet offenbar nicht für alle eine Win-Win-Situation. Es gibt Kritik.

Bei vielen ist der Sommerurlaub schon verplant. Etliche haben ihre Ferienunterkunft bei Airbnb gebucht, ob an der Ostsee oder in Österreich. Auf dieser Online-Plattform bieten auch zahlreiche Privatleute aus Westsachsen ihre Wohnungen oder Zimmer für Besucher an. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Dresden – Da kommt keine helle Freude auf: Ausgerechnet zum Start der Freiluftsaison steigen in Sachsen die Bierpreise!

Woran das liegt, erklärt Axel Klein vom Hotel- und Gaststättenverband: „Das Bier ist teurer geworden, weil die Einkaufspreise pro Hektoliter für Gastronominnen und Gastronomen gestiegen sind.“

Er geht davon aus, dass die höheren Preise auch mit der Flaute beim Bierkonsum zusammenhängen. Der ist seit Jahren rückläufig. Außerdem sind höhere Energie- und Personalkosten an der Teuerung schuld. Weiterlesen...

Quelle: BILD online

Leipzig - Betrübliche Kunde zum Start der Biergarten-Saison: Die Preise für den Gerstensaft sind in die Höhe geschossen! Für den Halben werden heuer um die fünf Euro fällig. Auch die 6-Euro-Marke ist mancherorts bereits gerissen.

Der Dresdner Fährgarten Johannstadt hat auch an der Preisschraube gedreht. Da hier Bier jetzt aber in 0,4-Liter-Gläsern ausgeschenkt wird, fällt das mit einem Preis von 4,90 Euro zunächst nicht so auf. Der Halbliterpreis liegt so bei 6,12 Euro.  © Thomas Türpe

Wer dieser Tage im Biergarten vom Leipziger Traditionslokal "Mückenschlösschen" verweilt, wird es die Tränen in die Augen treiben. Der halbe Liter Paulaner Pils kostet 5,90 Euro, fürs große Hefeweizen vom Fass sind sogar 6,20 Euro fällig. Spaßeshalber in Mark umgerechnet: 12,13 DM! Weiterlesen...

Quelle: tag24

Leipzig. Wenig gute Nachrichten zum Start der Biergartensaison: Bierliebhaber in Sachsen müssen sich auf höhere Preise einstellen. Die Gastronomen im Land seien gezwungen, mehr für das ausgeschenkte Bier zu verlangen, sagt der Geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbandes Sachsen, Axel Klein. Weiterlesen...

Quelle: LVZ

Gastwirte müssen statt sieben wieder 19 Prozent Mehrwertsteuer an den Staat abführen. Das schlägt sich nicht nur in höheren Preisen nieder.

Die feine Rindsroulade mit Rotkohl und böhmischen Knödeln ist immer noch das Lieblingsgericht der Gäste im Brauhaus-Restaurant im Eibauer Faktorenhof. Auch wenn der Teller, den Kellnerin Peggy Lorenz jetzt serviert, nicht mehr ganz der gleiche ist wie noch vor Kurzem. Wie alle seine Kollegen in der Branche musste auch Brauhaus-Wirt Martin Weise seine Speisekarte neu kalkulieren. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Die frühsommerlichen Temperaturen machen die Menschen in Sachsen durstig. Für das Feierabendbier müssen sie jedoch tiefer in die Tasche greifen. Das hat mehrere Gründe.

Dresden.

Bierliebhaber in Sachsen müssen sich zum Beginn der diesjährigen Biergartensaison auf höhere Preise einstellen. "Das Bier ist teurer geworden, weil die Einkaufspreise pro Hektoliter für Gastronominnen und Gastronomen gestiegen sind", sagte der Geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbandes Sachsen, Axel Klein, der Deutschen Presse-Agentur. Dies sei unter anderem Folge der gestiegenen Produktions- und Energiekosten. Ein weiterer Grund seien höhere Personalkosten. Klein geht zudem davon aus, dass die höheren Preise auch mit dem zurückgegangenen Bierkonsum zusammenhängen. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Essen gehen ist in Deutschland teurer geworden. Die Gastronomen müssen wieder die alte Mehrwertsteuer zahlen, außerdem sind Personal- und Stromkosten gestiegen. Ein Stuttgarter Wirt sagt, er habe die Preise nicht erhöht. Dafür trinken seine Gäste plötzlich mehr, weil im Essen mehr Salz steckt. Weiterlesen...

Quelle: focus online

Bierliebhaber in Sachsen müssen sich zum Beginn der diesjährigen Biergartensaison auf höhere Preise einstellen. «Das Bier ist teurer geworden, weil die Einkaufspreise pro Hektoliter für Gastronominnen und Gastronomen gestiegen sind», sagte der Geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbandes Sachsen, Axel Klein, der Deutschen Presse-Agentur. Dies sei unter anderem Folge der gestiegenen Produktions- und Energiekosten. Ein weiterer Grund seien höhere Personalkosten. Klein geht zudem davon aus, dass die höheren Preise auch mit dem zurückgegangenen Bierkonsum zusammenhängen. Weiterlesen...

Quelle: zeit online

Die Gewerkschaft FAU kritisiert arbeitsrechtliche Fehltritte in der Leipziger Gastronomie. Schwere Vorwürfe erhebt sie insbesondere gegen zwei Betriebe: unzulässige Kameraüberwachung und zurückgehaltene Zahlungen. Damit hat sie auch schon vor Gericht Erfolg gehabt.

Leipzig. „Eklatante Bedingungen“: Die Gewerkschaft Freie Arbeiterinnen und Arbeiter Union (FAU) kritisiert schlechte Arbeitszustände in der Leipziger Gastronomie. Konkret geht es um Fälle, bei denen einzelne Mitarbeiter geschädigt worden sein sollen. Weiterlesen...

Quelle: LVZ online

Zeigen, was möglich ist. Das ist das Anliegen einer frühzeitigen Berufsorientierung. Wenn man sich dazu noch eines aktuellen Formats bedient und Profis einlädt, werden aus Wünschen vielleicht Bewerbungen.

Kochduelle, Promi-Dinner – Kochen vor der Kamera zieht im Fernsehen ein Millionenpublikum an. Warum sollte man daher so ein Format nicht auch mal als aktive Werbeplattform für die Berufswahl nutzen? Das zumindest hat sich Danny Schneider gedacht, der sich an der Stadtschule Schwarzenberg um die Berufsorientierung der Jugendlichen kümmert. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Schwarzenberg - Neun Schüler, drei Gerichte, drei Juroren: In der Stadtschule Schwarzenberg (Erzgebirge) fand am heutigen Mittwochnachmittag die große Schul-Küchenschlacht statt.

Zusammen mit den Profis vom Ratskeller Schwarzenberg, der Köhlerhütte und dem Gasthof Fürstenberg standen die Schüler am Herd und bereiteten der Jury ein 3-Gänge-Menü vor.

In der Jury saß der Ex-Skispringer und Gastronom Jens Weißflog, Oberbürgermeister und Schirmherr der Berufsförderung Ruben Gerhardt sowie Franziska Luthardt als Vertreterin der DEHOGA.

"Die Idee entstand an einem Freitagmorgen beim Frühstücken", erzählt Danny Schneider, Praxisberater der Stadtschule Schwarzenberg und Initiator des Wettkampfs. Schnell konnte er neben Jens Weißflog auch die drei Restaurants begeistern. Weiterlesen...

Quelle: Tag24

Kurzreisen, Tagesausflüge, Spaziergänge: Über Ostern zieht es die Menschen ins Freie. Im Raum Leipzig und Sachsen will die Tourismus-Branche mit Neuheiten punkten. Was hat der Freistaat zu bieten?

Leipzig. Der Besuch im Leipziger Neuseenland, der Spaziergang durch die Wälder der Region oder der Kurztrip in die Sächsische Schweiz: Wenn es am Osterwochenende wieder unzählige Menschen ins Freie zieht, kehrt das Ausflugs- und Urlaubsland Sachsen endgültig aus dem Winterschlaf zurück. Die Tourismusbranche will vorbereitet sein – auch auf Menschen aus der Region, die zu Tagesausflügen und Kurzurlauben aufbrechen. Weiterlesen...

Quelle: LVZ online

Die Wetteraussichten für die Ostertage sind vielversprechend und die sächsische Gastronomie ist für den ersten Ansturm auf die Biergärten gerüstet. «Die Betriebe sind bereit, die Außengarnituren stehen parat und die Gastronomen freuen sich auf die Gäste», sagte Axel Klein, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) in Sachsen der Deutschen Presse-Agentur. Nach Vorhersagen des Deutschen Wetterdienstes werden am Osterwochenende Temperaturen von mehr als 20 Grad in Sachsen erwartet. «Perfektes Biergartenwetter», betonte Klein. Das Hauptproblem sei aber nach wie vor die Suche nach qualifiziertem Personal.  Weiterlesen...

Quelle: zeit online

Aue-Bad Schlemas Oberbürgermeister Heinrich Kohl ist kein Kostverächter, deshalb war seine Überraschung gar nicht so groß. Freude herrscht auch beim Tourismusverband und der Dehoga.

Erst die Überraschung, dann der Schreck: Als Aues Stadtsprecherin Jana Hecker am Mittwochmorgen den „Freie Presse“-Artikel über Benjamin Ungers großen Erfolg bei Facebook teilen wollte, bekam sie die Nachricht, ihr Posting werde den Nutzern nur eingeschränkt angezeigt –wegen gewalttätiger Inhalte. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

In Sachsen haben in den vergangenen Jahren 1.500 Gastronomen aufgegeben. Besonders gravierend ist das Kneipensterben auf dem Lande. Doch auch in den Städten bekommen die Gäste die Folgen von Corona und Inflation noch zu spüren. Viele Restaurants haben kürzer und seltener geöffnet, in Spitzenzeiten - wie etwa Ostern - werden die Plätze schnell knapp. Weiterlesen...

Quelle: mdr online

Das Hotel Vogtland in Mühlhausen, Ortsteil von Bad Elster, hat jetzt den Vier-Sterne-Status vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband erhalten.

Große Freude bei Familie Sauermann: Ihr Hotel in Mühlhausen, Ortsteil von Bad Elster, hat jetzt eine Vier-Sterne-Zertifizierung vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) erhalten. Somit wird dem Haus eine hohe Qualität der Ausstattung bescheinigt. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

In Sachsens Ski-Metropole Nummer eins fiel der Winter in diesem Jahr buchstäblich ins Wasser. Das könnte künftig öfter passieren. Doch ohne Ski-Touristen kann der Ort vorerst kaum überleben.

Langsam schwenkt die Kamera über den Skihang von Oberwiesenthal. Über den Dächern des Städtchens ragt die Martin-Luther-Kirche in die Höhe. Hotels geraten ins Blickfeld, Wohnblocks, die Talstation der Seilbahn, das Meeresaquarium. Am Horizont Windräder. Und Berge, so weit das Auge reicht. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Mit dem "Sachsensofa" reisen die Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen und die Evangelische Akademie Sachsen durchs Land, um vor Ort mit Einwohnern und Fachleuten über Probleme zu diskutieren. In Oberwiesenthal standen die Zukunft des Wintersports und mögliche Alternativen für den Tourismus auf dem Programm. Weiterlesen...

Quelle: mdr online

Ein Leipziger Gastronom enthüllt schockierende Praktiken des Steuerbetrugs in seiner Branche. Trotz der Einführung der Bonpflicht im Jahr 2020 scheint dieses Mittel nicht auszureichen, um das Ausmaß der Steuerhinterziehung einzudämmen. Durch den Einsatz von handgeschriebenen Rechnungen und raffinierten Kassensystemen entziehen sich einige Gastronomen geschickt den wachsamen Augen des Fiskus.

Trotz der 2020 eingeführten Bonpflicht, die eigentlich alle Umsätze aufzeichnen und Steuerbetrug verhindern soll, finden Gastronomen Wege, diese Vorschrift zu umgehen. Das berichtet ein Wirt aus Leipzig, der anonym bleiben will, der „Leipziger Volkszeitung“. Weiterlesen...

Quelle: tag24 online

Leipzig. Können Bücher Trost spenden, Hoffnung gar? Leipzigs Hotel- und Gastronomiebranche ist sich da einig. „Nach den Corona-Jahren ist die Buchmesse für das Gewerbe der bedeutendste Termin des Jahres“, sagt Volker Bremer, Geschäftsführer des Leipziger Stadtmarketings. Weiterlesen...

Quelle: Leipziger Volkszeitung

2019 sorgte die Nachricht für Aufsehen: Star-Koch und -Gastronom Alfons Schuhbeck wurde der Steuerhinterziehung überführt. Ein prominenter Name für ein Vergehen, das weit verbreitet ist. Auch für Leipzig kennt ein Wirt Beispiele. „Leider nur Barzahlung möglich.“ Solch ein Hinweis in Café, Bistro oder Restaurant muss nicht, aber kann ein Indiz für Kassenbetrug sein. „Ich kenne mehrere Betriebe, die dadurch Einnahmen am Fiskus vorbeischieben“, sagt ein Leipziger Gastronom, der seit vielen Jahren in der Branche tätig ist. Weiterlesen...

Quelle: Leipziger Volkszeitung

Landkreis. Momentan ist im Restaurant Fuchshöhl in Meißen noch Saure-Gurken-Zeit, sagt Maria Multani, Mitarbeiterin im Restaurant und Frau von Inhaber Nishan Multani. Mit der Wiedereinführung der alten Mehrwertsteuer von 19 Prozent habe das aber nichts zu tun. „Anfang des Jahres haben wir immer einen Umsatzeinbruch“, sagt sie, „die Feiertage sind vorbei, es kommen weniger Touristen und es ist einfach noch keine Hochsaison.“ Weiterlesen...

Quelle: seachsische.de

"Wir machen das nicht aus Jux und Tollerei, sondern weil es eine hohe Nachfrage gibt", sagt DEHOGA-Sachsen-Geschäftsführer Axel Klein (54).

Nach einer Umfrage des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bezeichneten sich 2022 insgesamt 1,58 Millionen Deutsche als Veganer, 7,9 Millionen gaben an, vegetarisch zu leben. Das sind immerhin 2 bzw. 10 Prozent der Bevölkerung. Weiterlesen...

Quelle: tag24.de

Vor allem in deutschen Mittelgebirgen fällt immer weniger Schnee – mit Auswirkungen auf den Wintertourismus. Skiurlauber machen sich rar, aber die Hotels versuchen, vom Skitourismus unabhängiger zu werden.

Die Wintersaison 2024 ist gelaufen. Zumindest in den deutschen Mittelgebirgen rechnet nach Anbruch des meteorologischen Frühlings Anfang März kaum noch jemand mit Schnee. Für Wintersportgebiete wie etwa Harz, Sauerland, Erzgebirge, Thüringer Wald, Vogelsberg oder Schwarzwald heißt dies, auf Skifahrer als Gäste verzichten zu müssen – und damit auf Umsatzbringer in Hotellerie und Gastronomie. Weiterlesen...

Quelle: ahgz online

Die Ibis-Hotels in der Leipziger City sind Opfer eines Wasserschadens geworden, dessen Behebung lange dauern wird. Auch wenn damit 293 Zimmer wegfallen, geht der Betten-Boom in Leipzig weiter. Noch 2024 öffnen drei neue Herbergen in der Innenstadt. Viele weitere Häuser sollen folgen.

Leipzig. An diesem Donnerstag ist erstmal Schluss für die beiden Ibis-Hotels in der Leipziger City. Wahrscheinlich wird die Reparatur des Wasserschadens in den benachbarten Gebäuden etwa zwei Jahre dauern, berichteten Branchenkenner gegenüber der LVZ. Demnach könnte die französische Accor-Gruppe, welche die 2016 eröffneten Hotels mit insgesamt 293 Zimmern betreibt, an ihrem einzigen Standort in Leipzig erst 2026 wieder Gäste empfangen. Weiterlesen...

Quelle: LVZ online

MDR AKTUELL-Hörer Steffen Stein aus Freital fragt im Restaurant häufig nach einem Seniorenteller – nicht um Geld zu sparen, sondern, um Lebensmittelverschwendung zu verhindern. Doch oft gibt es das nicht. Ein Sprecher vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband in Sachsen sagte MDR AKTUELL, das liege nur daran, dass das Angebot nicht immer Seniorenteller heiße. Ein Marktcheck der Verbraucherzentrale ergab jedoch, dass nur 20 Prozent der Gaststätten bundesweit kleinere Portionen anbieten. Weiterlesen...

Quelle: mdr onlien

Das Sächsische Kabinett hat heute (27. Februar 2024) den Masterplan Tourismus Sachsen – die neue Tourismusstrategie – verabschiedet. Der Masterplan gibt die strategischen und fachlichen Ziele der Staatsregierung für die kommenden Jahre vor und ist ein verbindlicher Orientierungsrahmen für die Sächsische Staatsregierung und die Partner im sächsischen Tourismus. Er löst die derzeit gültige »Tourismusstrategie 2025« des Freistaates Sachsen ab. Die Ergebnisse des Masterplans und erste konkrete Maßnahmen daraus stellte die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch heute gemeinsam mit LTV-Präsident Jörg Markert, MdL, der Geschäftsführerin der TMGS Veronika Hiebl und dem Unternehmer und Vizepräsident DEHOGA Sachsen Jens Ellinger in Dresden vor.  Weiterlesen...

Quelle: medienservice.sachsen.de

Dresden - Polen in Sachsen? Bislang galt als abgemacht, dass unsere Nachbarn im Freistaat vor allem zum Schuften weilen - als Spargelstecher oder Erdbeerpflücker. Ein längst überholtes Klischee.

Immer mehr Polen kommen nach Sachsen - als Urlauber! Im Vorjahr stellten die Polen sogar die größte Gruppe unter den Besuchern aus dem Ausland. Im Freistaat stimme einfach das Preis-Leitungs-Verhältnis, sagt ein polnischer Reiseveranstalter. Weiterlesen...

Quelle: tag24.de

Andreas Gabalier, Herbert Grönemeyer oder AC/DC: Dresden steht ein voller Konzert-Sommer bevor. Während der Rammstein-Auftritte gibt es fast schon keine Unterkünfte mehr.

Mitte Mai spielt Rammsteinvier Konzerte in Dresden, und die Betten werden knapp. 95 Prozent aller Unterkünfte sind in diesem Zeitraum ausgebucht, vermeldet das Reiseportal booking.com. Das Hilton Dresden hat deshalb seine Preise zwischen dem 15. und 19. Mai 2024 um 70 Prozent erhöht. Ein Doppelzimmer kostet für alle vier Nächte 1.466 Euro. Das gleiche Zimmer kostet in den beiden Wochen davor und danach durchschnittlich 862 Euro – ebenfalls von Donnerstag bis Sonntag. Andere Hotels haben ihre Preise ähnlich angepasst. Weiterlesen...

Quelle: t-online.de

Viele Gastronomie-Betriebe haben nach der Pandemie nicht zu alter Stärke zurückgefunden. Die Umsätze der Branche legen 2023 weniger zu als zunächst geschätzt.

Wiesbaden.

Das Gastgewerbe in Deutschland erholt sich nur langsam vom Corona-Schock. Die Umsätze legten 2023 im Vergleich zum Vorjahr zwar sowohl preisbereinigt (real) als auch nominal zu, wie das Statistische Bundesamt errechnet hat. In einer ersten Schätzung waren die Wiesbadener Statistiker allerdings von höheren Steigerungsraten ausgegangen. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Seit wenigen Wochen läuft in Dresden die erste vegane Kochausbildung der Dehoga Sachsen. Was motiviert die Teilnehmer, obwohl sie Fleischesser sind? Weiterlesen...

Quelle: dnn.de

Die Wintersportgebiete in Sachsen haben nach der ersten Ferienwoche ein positives erstes Ergebnis gemeldet. Wie mehrere Tourismusinformationen MDR SACHSEN mitteilten, gab es trotz der milden Temperaturen nur wenige Stornierungen. Viele Regionen, in denen witterungsbedingt kein Skiurlaub möglich ist, bemühten sich demnach um Alternativen für Gäste. So habe beispielsweise Altenberg kurzzeitig die Sommerrodelbahn geöffnet. Das Vogtland versuche mit Winterwanderungen, Wellness-Angeboten und Aktionen in Museen vor allem bei Kindern zu punkten. Weiterlesen...

Quelle: mdr.de

Dresden. Seit Montag lernen in Dresden drei angehende Köchinnen und Köche aus Pirna, wie sie ohne Fleisch und Fisch geschmackvolle Gerichte zubereiten. Sie gehören zu den ersten Auszubildenden in Deutschland, die die Zusatzqualifikation „vegetarische und vegane Küche“ auf ihrem Weg zum Profi-Gourmet absolvieren. In der achtwöchigen Schulung lernen die Lehrlinge die Grundlagen pflanzlicher Ernährung, wie sie ein pflanzenbasiertes Menü erstellen und die Gerichte in die Speisekarte einbauen. Sachsen ist eines der ersten Bundesländer, das die neue Zusatzqualifikation einführt. Weiterlesen...

Quelle: lvz.de

Die Kohlroulade ist so etwas wie Jägerschnitzel. Nämlich keine richtige Roulade. So wie das Jägerschnitzel statt nur eine gebratene Scheibe Jagdwurst ist, hat die Kohlroulade nichts oder nur ganz wenig mit Rindfleisch zu tun. Dafür ist die Kohlroulade die geschmackliche Werbung für die Sächsische Schweiz. Soll sie jedenfalls sein. So dachten es sich vor neun Jahren Köche und der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga). Doch was ist aus dem Reklamehelden Kohlroulade geworden, wo wird sie noch gekocht und serviert und wie schmeckt der Klassiker heute? Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Immer mehr Menschen interessieren sich für vegetarische und vegane Gerichte. Fleischlose Ernährung liegt im Trend. Aber in der Koch-Ausbildung köchelt die fleischlose Küche bislang auf Sparflamme. In vielen Gaststätten - besonders in ländlichen Regionen - ist das Kindergericht Nudeln mit Tomatensoße das einzige vegane Gericht. Weiterlesen...

Quelle: mdr.de

Dresden. Seit Montag lernen in Dresden drei angehende Köchinnen und Köche aus Pirna, wie sie ohne Fleisch und Fisch geschmackvolle Gerichte zubereiten. Sie gehören zu den ersten Auszubildenden in Deutschland, die die Zusatzqualifikation „vegetarische und vegane Küche“ auf ihrem Weg zum Profi-Gourmet absolvieren. In der achtwöchigen Schulung lernen die Lehrlinge die Grundlagen pflanzlicher Ernährung, wie sie ein pflanzenbasiertes Menü erstellen und die Gerichte in die Speisekarte einbauen. Sachsen ist eines der ersten Bundesländer, das die neue Zusatzqualifikation einführt. Weiterlesen...

Quelle: Leipziger Volkszeitung

Immer mehr Menschen interessieren sich für vegetarische und vegane Gerichte. Fleischlose Ernährung liegt im Trend. Aber in der Koch-Ausbildung köchelt die fleischlose Küche bislang auf Sparflamme. In vielen Gaststätten - besonders in ländlichen Regionen - ist das Kindergericht Nudeln mit Tomatensoße das einzige vegane Gericht. Weiterlesen...

Quelle: mdr online

Noch weiß niemand so genau, wie viele kommen. 50 000? 70 000? Gar 100 000? Was alle wissen: Die Fans der niederländischen Fußball-Nationalmannschaft sind treu, originell – und extrem reiselustig. Am 11. Juni 2006, wenige Stunden vor dem WM-Gruppenspiel Holland versus Serbien (1:0) im Leipiger Zentralstadion, fluteten 30 000 Anhänger der Elftal die City der sächsischen Messestadt. Weiterlesen...

Quelle: Leipziger Volkszeitung

Neben schwerbehinderten Besuchern müssen Personen unter 18 Jahren keine Bettensteuer für Übernachtungen abtreten.

Für Manuela Haas (55) vom Hotel "Zur Talsperre" in Einsiedel ist dies eigentlich "eine sehr gute Idee". Allerdings fängt das Problem bereits bei den Buchungsportalen wie booking.com an: "Die Kinder müssen dort die Bettensteuer bezahlen, den Gästen müssen wir dann den Betrag in Form einer Gutschrift wieder herausschreiben", erzählt sie. Weiterlesen...

Quelle: Tag24

In der Sächsischen Schweiz werden für einige Gaststätten, Pensionen oder auch Hotels Käufer oder Nachmieter gesucht. Bei manchen Objekten schon seit längerer Zeit, weil sich keine Interessenten finden. Das liegt offenbar nicht nur an steigenden Betriebskosten und der nun wieder angehobenen Mehrwertsteuer. Auch das Berufsbild hat sich gewandelt. Sächsische.de hat bei Thomas Pfenniger, Geschäftsleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) für die Sächsische Schweiz, nachgefragt, was bei einer Übernahme oder Neueröffnung wichtig ist und wo die Fallstricke lauern. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Markkleeberg vollzieht Kehrtwende und führt die Abgabe ein. Weitere Kommunen wollen folgen.

Leipzig hat mit den Kosten schon Erfahrung. Die Übernachtungszahlen sind gestiegen.

Weiterlesen…

Quelle: LVZ

Leipzig. Bis zu drei Euro mehr fürs Hauptgericht, Preiserhöhungen auch bei Vorspeisen, Desserts und Getränken: In Sachsens Gaststätten sind seit dem Jahreswechsel die Preise teilweise deutlich erhöht worden. Nach dem Anstieg der Mehrwertsteuer auf Speisen zu Jahresbeginn haben viele Wirte ihre Menüs angepasst, sie geben die Kosten an ihre Kundinnen und Kunden weiter. Eine Stichproben-Befragung der LVZ unter 22 Gastronomen im Raum Leipzig hat ergeben, dass die Hälfte ihre Preise bereits angehoben hat.

Im Schnitt sind die Kosten für das günstigste Drei-Gänge-Menü aus Vor-, Haupt- und Nachspeise um 1,28 Euro teurer geworden. In der Spitze lag die Steigerung bei 4,70 Euro. Auch bei Getränken gibt es oftmals Aufschläge. Lesen Sie hier die Daten-Analyse mit allen Preisen und, wie Restaurantinhaber den Preisanstieg begründen. Weiterlesen...

Quelle: LVZ online

Leipzig. Bis zu drei Euro mehr fürs Hauptgericht, Preiserhöhungen auch bei Vorspeisen, Desserts und Getränken: In Sachsens Gaststätten sind seit dem Jahreswechsel die Preise teilweise deutlich erhöht worden. Nach dem Anstieg der Mehrwertsteuer auf Speisen zu Jahresbeginn haben viele Wirte ihre Menüs angepasst, sie geben die Kosten an ihre Kundinnen und Kunden weiter. Eine Stichproben-Befragung der LVZ unter 22 Gastronomen im Raum Leipzig hat ergeben, dass die Hälfte ihre Preise bereits angehoben hat. Weiterlesen...

Quelle: LVZ online

Gute Köche braucht das Land. In der Oberschule Schmiedeberg wird daran gearbeitet - seit dem Jahr 2000. Die Schulleitung bietet gemeinsam mit dem Dehoga Kochkurse im Ganztagsangebot (GTA) an - hier treffen sich die Nachwuchsköche. Derzeit nehmen 24 Schülerinnen und Schüler an den Kursen teil. Gearbeitet wird in zwei Gruppen. Eine wird von Jochen Löbel, dem langjährigen Chef des Zinnwalder Hotels Lugsteinhof, geleitet, die andere von Jens Baumgart, dem Inhaber des Geisinger Ratskellers. Unterstützt und gefördert werden die Kurse von Schulleiterin Katrin Jungnickel und dem Lehrer Alexander Tanz. Die Stadt Dippoldiswalde unterstützt den Kurs finanziell. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Herr Klein, die Pizzeria Bella Vista in Malter arbeitet seit diesem Jahr mit zwei Speisekarten - eine gilt für das Restaurant, die andere für die Abholung. Wie viele Restaurants in der Region machen das?

Das Thema betrifft alle Gastwirte, die ein Außer-Haus-Geschäft haben. Sie müssen die unterschiedlichen Steuersätze berücksichtigen. Viele kennen das von McDonalds. Wer zum McDrive fährt, zahlt sieben Prozent Mehrwertsteuer auf das Essen, wer im Restaurant isst, zahlt 19 Prozent. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Was lassen Hotelgäste im Erzgebirge alles mitgehen - und gehört es zum Tagesgeschäft, dass nach einem Aufenthalt im Hotel etwas fehlt? Die „Freie Presse“ hat mit Hoteliers in der Region gesprochen und dabei auch erfahren, dass durch das Internet neue Bedrohungen entstehen.

Laut Jan Fuchs, Geschäftsführer des Schwarzenberger Hotels „Ratskeller“, ist Diebstahl Teil des Tagesgeschäftes. Zu den üblichen gestohlenen Objekten würden in der Regel Kosmetika, Handtücher und Bademäntel gehören. Das deckt sich mit Erkenntnissen einer Studie des Internet-Portals „Wellness-Heaven“ von November 2023. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

In Chemnitz wurden die Sieger des 32. Jugendwettbewerbs in den gastgewerblichen Berufen ermittelt und der Werner-Lohse-Wanderpokal an den besten Nachwuchs-Koch übergeben.

In Chemnitz wurden jüngst die Sieger des 32. Jugendwettbewerbs in den gastgewerblichen Berufen für den Landkreis Chemnitzer Land ermittelt. Jakob Schackenberg vom Restaurant „alexxanders“ sicherte sich den Werner-Lohse-Wanderpokal als bester Koch. Zusätzlich wurden Penelop Uhlig vom Gasthof „Zur Schmiede“ im Restaurantfach und Anton Weinert vom Schlosshotel „Wasserschloß Klaffenbach“ im Hotelfach ausgezeichnet. Weiterlesen...

Quelle: ahgz online

Landkreis Meißen. Immer wieder wurde es angekündigt, nun ist sie da, die Erhöhung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie. Seit dem 1. Januar wird Essen und Trinken wieder mit 19 Prozent besteuert. Für die Restaurants bedeutet das, dass sie ihre Preise erhöhen müssen.

Ursprünglich wurde 2020 die Mehrwertsteuer auf sieben Prozent gesenkt, um die Gastronomie während der Pandemie zu entlasten. Aufgrund der Energie-Krise und den gestiegenen Lebensmittelkosten wurde diese Ausnahme mehrfach verlängert. Trotz Protesten ist jetzt zum Jahreswechsel 2024 der alte Prozentsatz zurückgekehrt.

Für Axel Klein, Geschäftsführer vom Hotel- und Gaststättenverband Dehoga Sachsen, ist die Entscheidung der Politik unverständlich. Die Regelung, die in der EU seit 30 Jahren lediglich in Deutschland gilt, würde schlussendlich dazu führen, dass die Gastronomen die Kosten auf den Gast umlegen, so Klein. Viele müssten jetzt auch erstmal ihre Kalkulationen neu überarbeiten. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Die Hälfte der Betriebe im sächsischen Gastgewerbe blickt pessimistisch oder negativ ins Jahr 2024. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) in Sachsen hervor. Die steigenden Kosten für Energie, Lebensmittel und Personal seien für die Betriebe die größte Herausforderung, sagte Axel Klein, Hauptgeschäftsführer des sächsischen Dehoga, der Deutschen Presse-Agentur. Hinzu kämen zunehmende Bürokratie und die ausgelaufene reduzierten Mehrwertsteuer für Speisen. Weiterlesen...

Quelle: ahgz online

Landkreis Meißen. Immer wieder wurde es angekündigt, nun ist sie da, die Erhöhung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie. Seit dem 1. Januar wird Essen und Trinken wieder mit 19 Prozent besteuert. Für die Restaurants bedeutet das, dass sie ihre Preise erhöhen müssen.

Ursprünglich wurde 2020 die Mehrwertsteuer auf sieben Prozent gesenkt, um die Gastronomie während der Pandemie zu entlasten. Aufgrund der Energie-Krise und den gestiegenen Lebensmittelkosten wurde diese Ausnahme mehrfach verlängert. Trotz Protesten ist jetzt zum Jahreswechsel 2024 der alte Prozentsatz zurückgekehrt.

Für Axel Klein, Geschäftsführer vom Hotel- und Gaststättenverband Dehoga Sachsen, ist die Entscheidung der Politik unverständlich. Die Regelung, die in der EU seit 30 Jahren lediglich in Deutschland gilt, würde schlussendlich dazu führen, dass die Gastronomen die Kosten auf den Gast umlegen, so Klein. Viele müssten jetzt auch erstmal ihre Kalkulationen neu überarbeiten. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Dresden. Die Hälfte der Betriebe im sächsischen Gastgewerbe blickt pessimistisch oder negativ ins Jahr 2024. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) in Sachsen hervor.

Die steigenden Kosten für Energie, Lebensmittel und Personal seien für die Betriebe die größte Herausforderung, sagte Axel Klein, Hauptgeschäftsführer des sächsischen Dehoga, der Deutschen Presse-Agentur. Hinzu kämen zunehmende Bürokratie und die ausgelaufene reduzierten Mehrwertsteuer für Speisen.

Im Zuge der Coronakrise war die Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie gut zwei Jahre lang auf sieben Prozent gesenkt worden. Seit 1. Januar wurde diese wieder auf den ursprünglichen Wert von 19 Prozent angehoben. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Zwei Tage lang haben 30 Koch-Azubis sowie angehende Restaurant- und Hotelfachleute im BSZ für Gastgewerbe gezeigt, was in ihnen steckt. Den Siegerpokal schnappte sich ein Nachwuchskoch vom Sonnenberg.

Die Klinge flutscht nur so über die Petersilie. Jette Jürgens hat keine Zeit, sich mit Kleinigkeiten aufzuhalten, jeder Handgriff sitzt. Ein Vier-Gänge-Menü muss die 21-Jährige zaubern, die Zeit sitzt ihr im Nacken. Links steht eine halbfertige Erbsenminzsuppe, daneben köcheln Rinderbäckchen vor sich hin. „Hab ich noch nie gemacht“, Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Tausende Landwirte und Unterstützer haben am Montag auf dem Dresdner Theaterplatz gegen die Sparpläne der Bundesregierung protestiert. Nach Angaben des Vereins "Land schafft Verbindung" waren dazu rund 4.000 Traktoren aus ganz Sachsen in die Landeshauptstadt gefahren. 20.000 Teilnehmer schätzten die Organisatoren, die Polizei wollte auf Anfrage keine Teilnehmerzahl nennen. Weiterlesen...

Quelle: radiodresden.de

Tausende Landwirte und Unterstützer haben am Montag auf dem Dresdner Theaterplatz gegen die Sparpläne der Bundesregierung protestiert. Nach Angaben des Vereins "Land schafft Verbindung" waren dazu rund 4.000 Traktoren aus ganz Sachsen in die Landeshauptstadt gefahren. 20.000 Teilnehmer schätzten die Organisatoren, die Polizei wollte auf Anfrage keine Teilnehmerzahl nennen.

Auch Ministerpräsident Michael Kretschmer sprach auf der Demo. Er stellte sich hinter die Forderungen der Landwirte, erntete aber auch jede Menge Buhrufe. Die Freien Sachsen wurden heute nicht auf die Kundgebung gelassen. Sie protestieren neben den Bauern gegen den Auftritt von Kretschmer. Weiterlesen...

Quelle: Radio Erzgebirge online

Seit dem 1. Januar ist nun endgültig Schluss mit der gesenkten Mehrwertsteuer in Cafés, Restaurants und Bars. Jetzt liegt die Abgabe wieder bei den ursprünglichen 19 statt sieben Prozent. Wer 2024 mit Freund:innen brunchen gehen will, Lust auf eine leckere Pizza beim Italiener hat oder sich ein Curry in einem indischen Restaurant gönnen möchte, muss seit dem Jahreswechsel häufig tiefer in die Tasche greifen. Weiterlesen...

Quelle: watson.de

Für die zweite Januarwoche hat der Deutsche Bauernverband eine ganze Aktionswoche angekündigt. Auch Lkw-Fahrer und Spediteure haben Proteste angekündigt. Dazu kommen Streiks in den Branchen, in denen gerade Tarifverhandlungen anstehen oder laufen. Über die Ursachen und Auswirkungen dieser Protest- und Streikwelle haben wir bei Dienstags direkt gesprochen. Weiterlesen...

Quelle: mdr online

Fünf Prozent des Übernachtungspreises in Hotels und Pensionen kassiert die Stadt Chemnitz seit Beginn des Jahres 2024 als "Beherbergungssteuer". Was einfach klingt, ist in Wahrheit ziemlich kompliziert. Die genaue Berechnung ist für die Gastgeber eine komplexe Angelegenheit. Ausnahmen müssen erfragt und belegt werden. Kleine Pensionen haben damit Probleme. Weiterlesen...

Quelle: mdr online

Die reduzierte Mehrwertsteuer hat ab diesem Jahr ein Ende für die Gastronomie: Wirte müssen ab dem ersten Januar wieder regulär 19 Prozent Mehrwertsteuer statt des bisherigen gesenkten Satzes von sieben Prozent zahlen, der seit Mitte 2020 zu Corona-Pandemiezeiten galt.

Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) kündigte deshalb bereits an, dass viele Wirte die Erhöhung an ihre Gäste weiterreichen werden. „Die Gastronomie hat keine finanziellen Spielräume mehr. Rund 90 Prozent der Unternehmen gaben laut unserer aktuellsten Umfrage an, dass sie die Preise steigern müssen“, sagte Dehoga-Präsident Guido Zöllick Business Insider. Weiterlesen...

Quelle: businessinsider.de

Es war kurz vor Weihnachten. Im Café FeinOst hatte jemand für sieben Personen reserviert. Gekommen ist trotz mehrfacher Telefonate und 90 Minuten lang freigehaltenem Tisch niemand. „In dieser Zeit musste ich andere Gäste abweisen“, sagt Inhaber Mustafa Sahin-Brandt, „das sind empfindliche Einbußen.“ „No-Shows“ nennt die Gastronomie dieses Phänomen, die „nicht Auftauchenden“. Auch in Leipzig versuchen Wirtinnen und Wirte, das einzudämmen – mit unterschiedlichen Mitteln. Weiterlesen...

Quelle: LVZ

Für Dirk Kretschmer, Betreiber des Steakhouse Amadeus in Rauschwalde, ist es nun tatsächlich so gekommen wie befürchtet. Der Mehrwertsteuersatz auf Speisen in der Gastronomie wurde wieder angehoben auf die vormals üblichen 19 Prozent. Der verminderte Steuersatz von sieben Prozent, welcher bis 31. Dezember galt, ist Geschichte. Diese Erleichterung wurde vor vier Jahren von der damaligen Bundesregierung als Corona-Hilfe beschlossen, dann von der Ampel verlängert anlässlich von Krieg, Inflation und Energiekrise. Jetzt ist sie passé. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Leipzig. Restaurantbesuche dürften im neuen Jahr erheblich teurer werden. „Viele Gastwirte kommen nicht umhin, die Preise auf der Speisekarte anzuheben“, sagt Axel Klein, Sachsens Chef des Hotel- und Gaststättenverbandes Dehoga. Mit der Wiederanhebung der Mehrwertsteuer in Gaststätten von sieben auf 19 Prozent mache die Bundesregierung den Alltag unbezahlbar. „Steuererhöhungen müssen gestoppt werden“, fordert Klein. 

Im Zuge der Pandemie hatte die Bundesregierung die Mehrwertsteuer in der Gastronomie von 19 auf sieben Prozent gesenkt, die Regelung wegen stark gestiegener Energiekosten und Inflation dann verlängert. Anfang des Jahres soll damit aber nun Schluss sein. Weiterlesen...

Quelle: FVZ online

Seit Jahresbeginn ist Schluss mit 7 Prozent Umsatzsteuer auf Speisen im Wirtshaus. Das bekommen die Gäste zu spüren. In der Region wurde eine Preismauer durchbrochen.

Ende des Steuerrabatts in den Gaststätten: Seit 1. Januar gilt auf Speisen in Restaurants und Cafés statt 7 Prozent wieder ein Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent. Das treibt die Preise weiter nach oben. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Der Gastwirt nördlich von Zittau war einer der ersten, der sich mit einer Mail konfrontiert sah, die ihm das Ende seines Restaurants prophezeite, wenn er nicht auf die Bedingungen der Erpresser eingehen würde. Erschrocken fragte er in einer Facebook-Gruppe an, ob auch andere Lokale davon betroffen seien. Mit der SZ möchte er nicht über den Fall reden. Weiterlesen...

Quelle: saechsische.de

Bautzen. Etwa fünf Euro teurer wird der Besuch im sorbischen Restaurant Wjelbik in Bautzen im Jahr 2024, davon geht Geschäftsführerin Monika Lukasch aus. Der sächsische Sauerbraten mit angeschwenktem Rosenkohl, hausgemachtem Semmelkloß und böhmischen Knödeln aus Natursauerteig kostet momentan noch 18,10 Euro. Ab 1. Januar 2024 werden es voraussichtlich 20,20 Euro sein, kalkuliert Lukasch. Dazu noch rund einen Euro mehr für eine Suppe, einen Euro mehr für einen Salat, einen Euro mehr für ein Dessert. Grob überschlagen ist das bisher nur, doch es zeigt: Die Erhöhung der Mehrwertsteuer wird der Kunde zu spüren bekommen. Weiterlesen...

Quelle SZ online

Die Mehrwertsteuer in der Gastronomie steigt nächstes Jahr von sieben auf 19 Prozent. Der Eibauer Gastwirt Martin Weise sagt, was das bedeutet - und wer verliert. Weiterlesen...

Quelle: msn.com

Während der Corona-Pandemie wurde die Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants von 19 auf 7 Prozent reduziert. Diese Regelung endet jetzt. Nicht jeder Gastronom sieht darin ein Existenzproblem.

Schweineschnitzel Holsteiner Art, Chillischnitzel oder ganz einfach mit Pommes und Salat: Die Gastwirte rund um Burgstädt bieten das bei Deutschen beliebte Gericht zwischen 15,80 und 18,90 Euro an. Aber wird das ab Januar 2024 noch so sein, wenn Gäste im Restaurant wieder 19 Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen bezahlen müssen. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Aufgrund der Corona-Pandemie veranstalten viele Unternehmen auch in diesem Jahr wieder Weihnachtsfeiern. Manchmal sind die Dinge auf der Speisekarte jedoch anders als zuvor. Weiterlesen...

Quelle: asb online

Nach der Coronapandemie veranstalten viele Firmen in diesem Jahr wieder Weihnachtsfeiern. Auf der Speisekarte steht allerdings mitunter etwas anderes als früher. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Leipzig (dpa/sn) - Aus Protest gegen erhöhte Kosten für Musik herrschte auf einigen Weihnachtsmärkten in Sachsen am Montag Stille. An dem bundesweiten "Tag der Stille" beteiligten neben Leipzig auch in Dresden die Betreiber auf dem Augustusmarkt, des Advents auf dem Neumarkt sowie des Romantischen Weihnachtsmarkts am Taschenberg sowie des Canalettomarkts in Pirna (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge). Auf dem Dresdener Striezelmarkt sollte es von 10.00 bis 14.00 Uhr still bleiben. Es gab weder Hintergrundmusik noch ein Bühnenprogramm mit musikalischer Begleitung, wie es hieß. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Schkeuditz/Taucha/Markkleeberg/ Markranstädt. Fragt man Margot Witt vom Tauchaer Landgasthof Gut Graßdorf, wie es denn aussieht mit einem Tisch an den Feiertagen, muss sie gar nicht erst ins Reservierungsbuch schauen. „Über die Festtage gibt es gar keine Chance“, sagt die Gastronomin: „Wir sind voll, es gibt eine Warteliste.“ Weiterlesen...

Dresden. Viele Gastronomiebetriebe in Sachsen befinden sich in finanziellen Schwierigkeiten. Ristorante Da Vito in Leipzig, der Catering-Dienstleister B2M2, die Kaffeerösterei Two Friends Coffee aus Meißen, das Restaurant Filetstück aus Zwickau oder die Pommes-Kette Frittz. Sie alle stecken gerade in Insolvenzerfahren. Das "Falco", ehemals Sachsens bestes Restaurant, musste schließen, weil es sich finanziell nicht mehr trug. Weiterlesen...

Quelle: msn.com

Dresden. Viele Gastronomiebetriebe in Sachsen befinden sich in finanziellen Schwierigkeiten. Ristorante Da Vito in Leipzig, der Catering-Dienstleister B2M2, die Kaffeerösterei Two Friends Coffee aus Meißen, das Restaurant Filetstück aus Zwickau oder die Pommes-Kette Frittz. Sie alle stecken gerade in Insolvenzerfahren. Das "Falco", ehemals Sachsens bestes Restaurant, musste schließen, weil es sich finanziell nicht mehr trug. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Steak au four, Schweinebraten in Soße, Schnitzel oder doch lieber Forelle? Egal, wie die Wahl des Gastes im Restaurant ausfällt: Essen gehen wird im kommenden Jahr voraussichtlich noch mal deutlich teurer. Die Ampel-Koalition hat sich nach Angaben der Chefhaushälter von SPD, Grünen und FDP darauf verständigt, die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie ab dem 1. Januar wieder auf 19 Prozent anzuheben. Aktuell werden Speisen in der Gastronomie mit 7 Prozent Mehrwertsteuer belegt. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Über die Weihnachtsfeiertage können die Pirnaer Wirte nicht über mangelnde Reservierungen klagen. Was aber passiert, wenn die Gäste nicht kommen? © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Nicht jeder hat Lust, sich an den Weihnachtsfeiertagen an den Herd zu stellen, um einen aufwändigen Gänsebraten mit Rotkohl und Klößen oder leckere Ente zuzubereiten. Viele gehen stattdessen lieber ins Lokal. Allerdings sollte man sich beeilen, denn viele Tische in zahlreichen Pirnaer Restaurants sind bereits reserviert. Sächsische.de hörte sich um und erfuhr auch, wie die Gastronomen bei Nicht-Erscheinen trotz Reservierung reagieren. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

In der Gastronomie werden Fachkräfte gesucht. Schmackhaft machen kann man einen Job in der Branche auf verschiedene Weise. Wie wäre es mit einem Drei-Gänge-Menü? In Schönheide wurde das Schülern aber nicht einfach vorgesetzt.

Ein leckerer Duft zog am Montagvormittag durch die Flure der Oberschule Schönheide. Intensiver wurde der, je näher man der Schulküche kam. Dort wuselten zehn Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Köchen Thomas Graßer und Marcel Beck und drei Azubis vom Hotel „Am Bühl“ in Eibenstock zwischen Arbeitsplatten und Herd. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Als Folge des Haushalts-Urteils aus Karlsruhe hebt die Ampel-Koalition die Mehrwertsteuer für Restaurants wieder auf 19 Prozent an. Auch Schulessen wird damit noch teurer. Verschärft sich nun das Kneipensterben?

Konsterniert hat die Gastronomie-Branche im Freistaat die Entscheidung zur Kenntnis genommen, dass die Mehrwertsteuer für Gastronomie-Betrieb nun doch zum Beginn des neuen Jahres wieder auf 19 Prozent steigt. "Wir sind geschockt", sagte Axel Klein, Geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbands Dehoga in Sachsen, der "Freien Presse". Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Berlin. Essengehen wird im kommenden Jahr noch mal deutlich teurer. Die Ampel-Koalition hat sich nach Angaben der Chefhaushälter von SPD, Grünen und FDP darauf verständigt, die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie ab dem 1. Januar wieder auf 19 Prozent anzuheben. Aktuell werden Speisen in der Gastronomie mit 7 Prozent Mehrwertsteuer belegt. Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga reagierte empört. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Sächsischer Dehoga-Inhaber Axel Klein macht sich trotz der Schließung von Mitteldeutschlands einzigem Zwei-Sterne-Restaurant keine Sorgen um die Qualität der sächsischen Gastronomieszene. «Schade, dass uns ein Sternerestaurant fehlt. Aber wichtiger war die Dichte an guten Köchen – und das bleibt. „Das sagte der Geschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes Sachsen (Dehoga) der Deutschen Presse-Agentur. Am Montag wurde berichtet, dass das von Küchenchef Peter Maria Schnurr geführte Leipziger Restaurant „Falco“ unter anderem wegen wirtschaftlicher Engpässe schließen wird . Weiterlesen...

Quelle: Aussiedlerbote online

Trotz der Schließung des einzigen 2-Sterne-Restaurants im Freistaat Sachsen macht sich Dehoga-Hauptgeschäftsführer Axel Klein keine Sorgen um die Qualität der Gastronomielandschaft in Sachsen. "Es ist schade, dass wir ein Sterne-Restaurant weniger haben. Viel wichtiger ist aber die Dichte an guten Köchen. Und die ist weiterhin da", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Am Montag war bekannt geworden, dass das Leipziger Restaurant Falco unter der Leitung von Peter Maria Schnurr unter anderem wegen wirtschaftlicher Engpässe den Betrieb einstellt. Weiterlesen...

Quelle: ahgz online

Leipzig (dpa/sn) - Trotz der Schließung des einzigen Zwei-Sterne-Restaurants Mitteldeutschlands macht sich Sachsens Dehoga-Chef, Axel Klein, keine Sorgen um die Qualität der Gastronomielandschaft in Sachsen. "Es ist schade, dass wir ein Sterne-Restaurant weniger haben. Viel wichtiger ist aber die Dichte an guten Köchen - und die ist weiterhin da", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) Sachsen der Deutschen Presse-Agentur. Am Montag war bekannt geworden, dass das Leipziger Restaurant "Falco" unter der Leitung des Kochs Peter Maria Schnurr unter anderem wegen wirtschaftlicher Engpässe schließt. Weiterlesen...

Quelle: Süddeutsche Zeitung online

Leipzig. Trotz der Schließung des einzigen Zwei-Sterne-Restaurants Mitteldeutschlands macht sich Sachsens Dehoga-Chef, Axel Klein, keine Sorgen um die Qualität der Gastronomielandschaft in Sachsen. "Es ist schade, dass wir ein Sterne-Restaurant weniger haben. Viel wichtiger ist aber die Dichte an guten Köchen - und die ist weiterhin da", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) Sachsen der Deutschen Presse-Agentur. Am Montag war bekannt geworden, dass das Leipziger Restaurant "Falco" unter der Leitung des Kochs Peter Maria Schnurr unter anderem wegen wirtschaftlicher Engpässe schließt. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Trotz der Schließung des einzigen Zwei-Sterne-Restaurants Mitteldeutschlands macht sich Sachsens Dehoga-Chef, Axel Klein, keine Sorgen um die Qualität der Gastronomielandschaft in Sachsen.

«Es ist schade, dass wir ein Sterne-Restaurant weniger haben. Viel wichtiger ist aber die Dichte an guten Köchen - und die ist weiterhin da», sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) Sachsen der Deutschen Presse-Agentur. Am Montag war bekannt geworden, dass das Leipziger Restaurant «Falco» unter der Leitung des Kochs Peter Maria Schnurr unter anderem wegen wirtschaftlicher Engpässe schließt. Weiterlesen...

Quelle: tageskarte.io

Erst im Mai feierte das Falco sein 18. Jubiläum. Nun wird das Zwei-Sterne-Restaurant wohl für immer seine Türen schließen. Gourmetrestaurants in Leipzig bedauern das Ende des Touristenmagneten. Für den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) reiht sich die Schließung in eine lange Liste des Kneipensterbens in Sachsen. Weiterlesen...

Quelle: mdr.de

Die Gastronomie-Branche hatte es nicht leicht in den vergangenen drei Jahren. Corona, Krieg und Inflation sorgen dafür, dass viele Gäste ihr Geld zusammenhalten. Das trifft bis heute viele Kneipen, Restaurants und Cafés. Die Bäckereikette Schwerdtner ist bislang augenscheinlich gut über diese schwierige Zeit gekommen - zumindest erweitert das Unternehmen mit Hauptsitz in Löbau stetig. Erst vor wenigen Tagen eröffnete Schwerdtner sein neuestes Café namens "Das süße Leben" am Postplatz in Görlitz - die insgesamt 50. Filiale des Unternehmens. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband hat angesichts des starken Wachstums von Restaurantketten Erleichterungen für kleinere Betriebe gefordert. Es sei nicht hinnehmbar, dass beispielsweise familiengeführte Lokale aussterben. Mittlerweile entfallen in Deutschland fast die Hälfte aller Restaurantbesuche auf die Systemgastronomie. Weiterlesen...

Quelle: mdr.de

Die 2.100 Mitglieder des regionalen Hotel- und Gaststättenverbandes profitieren ab sofort von attraktiven Sonderkonditionen für den bargeldlosen Zahlungsverkehr sowie persönlichem Rund-um-Service aus einer Hand.

Im Gastgewerbe ist guter Service entscheidend – dazu gehören auch sichere und bequeme Zahlungsmöglichkeiten. Eine neue Partnerschaft des DEHOGA Hotel- und Gaststättenverbandes Sachsen e.V. mit dem Zahlungsdienstleiter secupay bietet Mitgliedsunternehmen die Chance, beim Thema bargeldloses Bezahlen Kosten zu sparen – und zwar ohne Abstriche am Service. Weiterlesen...

Quelle: GastroEcho,de

Angesichts des starken Wachstums von Restaurantketten hat der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband in Sachsen Erleichterungen für kleinere Betriebe gefordert. Mittlerweile entfallen in Deutschland fast die Hälfte aller Restaurantbesuche auf die Systemgastronomie. Weiterlesen...

Quelle: tageskart.io

Viele Wirte in Sachsen kämpfen angesichts von Inflation und Energiekrise ums Überleben. Nun will die Bundesregierung zum Jahresende die wegen der Corona-Krise von 19 auf 7 Prozent reduzierte Mehrwertsteuer wieder anheben. Nicht der einzige Grund, warum die Branche rebelliert. Weiterlesen...

Quelle: LVZ online

Ab Sonntag, 5. November 2023, geht die Fachmesse für Gastgewerbe und Ernährungshandwerk für drei Tage in die nächste Runde. In Leipzig treffen Gastronomen, Hoteliers, Unternehmen der Gemeinschaftsverpflegung, Bäcker und Fleischer zum intensiven Austausch auf mehr als 250 Aussteller. Präsentiert wird ein umfangreiches Angebot an Technik, Einrichtung, Ausstattung und Nahrungs- und Genussmitteln. Im Fokus stehen unter anderem anhaltende Trends wie High Convenience, Robotik sowie Regionalität und Nachhaltigkeit. Ein Schwerpunkt der Messe ist die Fachtagung Kita- und Schulverpflegung am 7. November 2023. Auf dem Kongress werden Aspekte wie Ernährungsarmut und die faire Verteilung gesunder Nahrungsmittel in Deutschland thematisiert. Spannende neue Lösungsansätze sind garantiert. Weiterlesen...

Quelle: Leipziger Messe

Im August kamen "vier gestrandete Mädels aus Franken" im Osterzgebirge offensichtlich gar nicht weiter. "Nach einem Ausflug von unserer Unterkunft zu Fuß ins Hochmoor waren wir etwas enttäuscht, dass nichts offen hatte, um etwas zu essen oder zu trinken", hinterließen sie in der Online-Kommentarspalte der Tourist-Information Altenberg, um sich gleich darauf ausführlich bei den Mitarbeiterinnen zu bedanken: "Vielen Dank für die kompetente Hilfe", beenden sie ihren Kommentar. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Der Ausschuss für Regionalentwicklung des Sächsischen Landtages hat heute Sachverständige zum Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen CDU, BÜNDNISGRÜNE und SPD „Gesetz über das Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum in Sachsen (Drs 7/14305) angehört.

Dazu erklärt Thomas Löser, Sprecher für Bauen und Wohnen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag: Weiterlesen...

Quelle: Bündnis Grüne Sachsen

Die EU-Kommission hat einen Vorschlag zum Umgang mit Verpackungsmüll formuliert. Dies könnte dazu führen, dass Mini-Shampoos in Hotels bald Geschichte sind.

Dass Shampoos und andere Toilettenartikel in vielen Hotels zur freien Verfügung stehen, ist für Urlauber oft eine Erleichterung – schließlich spart es Platz im Koffer und ist eine Sache weniger, an die man denken muss. Gleichzeitig sind die Pflegemittel ein beliebtes „Souvenir“ – und das, obwohl „geschlossene Kleinstprodukte“ nicht einfach mitgenommen werden dürfen. „Wer diese Sachen oder auch ungeöffnete Produkte mitnimmt, macht sich wegen Diebstahls strafbar“, warnte Sabine Fischer-Volk, Juristin bei der Verbraucherzentrale Brandenburg, vor einiger Zeit gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Bald dürfte das aber sowieso kein Problem mehr sein: Die EU-Kommission hat einen Vorschlag vorgelegt, der Verpackungsmüll noch weiter eindämmen soll. Damit könnte es schon bald auch den Mini-Shampoos in Hotels an den Kragen gehen. Weiterlesen...

Quelle: Merkur.de

Hier geht es zum Podcast

Quelle: YouTube sächsischeDE

Die reduzierte Mehrwertsteuer auf Speisen läuft Ende des Jahres aus. Im Podcast "Thema in Sachsen" warnen ein Dresdner Caterer und Sachsens Dehoga-Chef vor den Folgen.

Dresden. Der Besuch eines Restaurants, aber auch die Essensversorgung in Kitas, Schulen oder Pflegeeinrichtungen könnte ab Januar teurer werden. Grund dafür: Die Mehrwertsteuer auf Speisen, die dann wieder 19 statt 7 Prozent betragen muss. Zumindest nach jetzigem Stand. Es sei denn, es wird noch eine Lösung zur Verlängerung der bis Ende 2023 befristeten Ausnahmeregel gefunden. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Die kalte Jahreszeit lädt dazu ein, es sich gemütlich zu machen. Ein Spaziergang im Wald und danach in ein heimeliges, warmes Gasthaus einkehren - eigentlich eine nette Idee fürs Wochenende, doch mittlerweile in der Region mitunter schwierig umzusetzen. Viele Gaststätten haben ihre Öffnungszeiten drastisch gekürzt und die Anzahl der Speisen reduziert. Andere Inhaber mussten diese Maßnahme noch nicht ergreifen, aber denken darüber nach. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Dresden, 18.10.2023

Sachsens beste Nachwuchsgastgeber fit für die Deutschen Meisterschaften

Gestern Abend pünktlich um 18:30 Uhr war Anstoß im Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion. Dieses Mal jedoch nicht mit dem Ball am Elfmeterpunkt, sondern mit dem Weinglas auf die letzte Generalprobe vor dem Beginn der Deutschen Meisterschaften der besten Nachwuchsgastgeber am 28.10.2023 in Bonn. Weiterlesen...

Quelle: lust-auf-dresden.com

Dresden - Warme Abende bis in den Oktober und prall gefüllte Freisitze - das Wetter hat den Gastronomen in Sachsen sehr gut mitgespielt. Doch akuter Personalmangel und steigende Kosten haben den Wirten die Saison verhagelt. Weiterlesen...

Quelle: Tag24.de

Einkauf, Personal, Energie – auch die Gastronomie hat mit steigenden Kosten zu kämpfen. Die Folge: Höhere Preise in Cafés und Restaurants. Doch auch die Gäste kommen beim Blick auf die Speisekarte immer öfter an ihre Schmerzgrenze. Und so müssen sich die Wirte die Frage stellen: Wie teuer ist zu teuer?Weiterlesen...

Quelle: Bild.de

Betriebsuntersagungen, Betretungsverbote und Reisebeschränkungen: Statistiker zeigen, wie stark Unternehmen unter Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie litten - mit Folgen bis heute.

Schrumpfende Wirtschaft, ein Heer von Kurzarbeitenden und ein Beherbergungsgewerbe, das sich bis heute nicht erholt hat: Das Statistische Landesamt Sachsen hat jetzt erstmals eine umfassende Bilanz zu den wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie vorgelegt. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Elsa Raukas ist die erste weibliche Auszubildende, die im Watzke den Beruf Brauerin erlernt. Mit ihr starten hunderte Neulinge in Dresden ihre Gastro-Ausbildung. Ist das Corona-Tief der Branche überwunden? Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Radebeul. Im Herbst zur Weinlese startet auch regelmäßig ein neuer Jahrgang junger Menschen seine Ausbildung in Radebeul – auf Schloss Wackerbarth durchgehend seit mehr als 20 Jahren. Seit dem Jahr 2002, als das Staatsweingut als Erlebnisweingut wieder eröffnete, begannen 140 Auszubildende dort ihre berufliche Zukunft. "Etwa die Hälfte davon als Winzer oder Weintechnologen, die anderen im Veranstaltungsbereich des Weinguts – von der Gastronomie über den Service bis hin zum Einzelhandel", teilte Wackerbarth-Sprecher Martin Junge mit. Zurzeit zählt Wackerbarth 24 Lehrlinge. Darüber hinaus bietet das Weingut auch studien- und berufsbegleitende Fort- und Weiterbildungen an. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Für viele Landgasthöfe in Sachsen wäre die Rückkehr zur höheren Mehrwertsteuer der sichere Tod, warnt die Branche. Die daraus resultierenden Auswirkungen würden aber nicht nur die Gäste treffen.

Leipzig. Ob Lampertswalde, Limbach, Beilrode oder Naundorf – 37 Gemeinden in Sachsen haben mittlerweile keinen eigenen Landgasthof mehr. Weiteren 176 Orten droht das gleiche Schicksal, wenn ab 2024 tatsächlich der im Zuge der Corona-Pandemie reduzierte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent für den Verzehr von Speisen wieder auf 19 Prozent steigen würde, warnt der Sächsische Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga). Weiterlesen...

Quelle: LVZ online

Leipzig. Ob Lampertswalde, Limbach, Beilrode oder Naundorf – 37 Gemeinden in Sachsen haben mittlerweile keinen eigenen Landgasthof mehr. Weiteren 176 Orten droht das gleiche Schicksal, wenn ab 2024 tatsächlich der im Zuge der Corona- Pandemie reduzierte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent für den Verzehr von Speisen wieder auf 19 Prozent steigen würde, warnt der Sächsische Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga). Weiterlesen…

Quelle: LVZ

 

Radebeul. Das Sächsische Staatsweingut Schloss Wackerbarth wurde vom DEHOGA als Top-Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet - ein großer Gewinn für die heimische Weinkulturlandschaft.

Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA) hat Schloss Wackerbarth als »Top-Ausbildungsbetrieb« ausgezeichnet. Damit würdigt der Verband die besondere Ausbildungsqualität sowie das langjährige und große Engagement im Bereich Bildung. Weiterlesen...

Quelle: wochenkurier online

Gastwirte in Pirna warnen vor Schließungen. Warum sich auch der Kreiselternrat für eine Fortschreibung der Steuersenkung auf Speisen einsetzt.

Ein Hoffnungsschimmer für alle Gastronomen inmitten der Corona-Pandemie war die Einführung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes von sieben Prozent auf Speisen zum 1. Juli 2020. Die bisherige Vereinbarung läuft jedoch zum Jahresende 2023 aus und treibt nun vielen Pirnaer Gastronomieleitern und Verpflegungsdienstleistern den kalten Schweiß auf die Stirn. Ab 2024 soll der Steuersatz wieder um satte zwölf Prozentpunkte als Abgabe an den Staat steigen. Dann würden wieder 19 Prozent gelten. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Gastwirte in Pirna warnen vor Schließungen. Warum sich auch der Kreiselternrat für eine Fortschreibung der Steuersenkung auf Speisen einsetzt.

Ein Hoffnungsschimmer für alle Gastronomen inmitten der Corona-Pandemie war die Einführung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes von sieben Prozent auf Speisen zum 1. Juli 2020. Die bisherige Vereinbarung läuft jedoch zum Jahresende 2023 aus und treibt nun vielen Pirnaer Gastronomieleitern und Verpflegungsdienstleistern den kalten Schweiß auf die Stirn. Ab 2024 soll der Steuersatz wieder um satte zwölf Prozentpunkte als Abgabe an den Staat steigen. Dann würden wieder 19 Prozent gelten. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Der Chef der Sächsischen Staatskanzlei Oliver Schenk hat diese Woche angekündigt, dass der Freistaat eine Bundesratsinitiative starten will. Die Staatsregierung will erreichen, dass die niedrigen sieben Prozent Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie beibehalten werden. Der Geschäftsführer der „Dehoga Sachsen“ Axel Klein begrüßt den Schritt. Weiterlesen...

Quelle: radiodresden.de

In den letzten zwei Jahren haben schon 1452 Gasthöfe in Sachsen dichtgemacht. Das ist fast jedes fünfte Restaurant.

Die Gastronomie-Landschaft in Sachsen ist seit der Coronapandemie stark geschrumpft. Mit der geplanten Rückkehr zum höheren Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent ab 2024 befürchtet der Branchenverband Dehoga eine weitere Schließungswelle. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Der Hotel- und Gaststättenverband Sachsen (Dehoga) fordert eine dauerhafte Senkung der Umsatzsteuer für Gaststätten und Cateringanbieter. „Die Hotelbranche steht unter Druck“, sagte Geschäftsführer Axel Klein am Dienstag in Dresden. Während der Pandemie seien 1.452 Hotels von der Landkarte verschwunden, „durchschnittlich drei pro Gemeinde“. Laut einer aktuellen Umfrage sehen 7,7 % der Unternehmen ihre Existenz durch die geplante Mehrwertsteuer von 19 % auf Lebensmittel im Jahr 2024 ernsthaft gefährdet. Klein sagte, dies bedeute, dass mehr als 570 Gastgewerbebetriebe im Freistaat vor der Insolvenz stünden. Da 49,5 % unentschlossen sind, könnten sich weitere Schließungen verzögern. Weiterlesen...

Quelle: aussiedlerbote.de

Sachsens Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) fordert die dauerhafte Verlängerung der reduzierten Umsatzsteuer für Gastronomiebetriebe. Die weitere Ausdünnung der gastronomischen Landschaft ließe sich sonst nicht stoppen. Weiterlesen...

Quelle: ahgz online

Das Schnitzel war einmal das Volksessen der deutschen Gastronomie: beliebt, solide, erschwinglich. Machen 19 Prozent Mehrwertsteuer das Schnitzel zum Luxus?

Gastwirt Sebastian Scherk zieht die Preise in winzigen Schritten an. Was sind schon 20 Cent? Weniger als der Wert einer einzelnen Pfandflasche, weniger als ein Lolli. Scherk macht häufig kleine Schritte. Vieles, was auf der Speisekarte steht, erhöhte er im Januar, im März, Mai, Juli. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Dresden. Frank Köhler macht sich Sorgen. Der Gaststättenleiter des Groitzscher Hofs in Klipphausen befürchtet im kommenden Jahr massive Umsatzeinbußen. Sollte die Mehrwertsteuer für Speisen und Getränke in Gaststätten und für Verpflegungsdienstleister wieder von derzeit sieben auf 19 Prozent steigen, müsste er sein Geschäft einstellen. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Dresden - Zum Wohl - auf Sachsens Wirte! Die Landesregierung wird sich im Bundesrat für eine auf drei Jahre befristete Verlängerung der Umsatzsteuersenkung für Tourismus und Gastronomie einsetzen sowie für einen Kahlschlag im Umsatzsteuer-Dschungel. Dafür gibt es Beifall - sogar von der Opposition. Weiterlesen...

Quelle: TAG24.de

Um die Arbeit in der Gastronomie attraktiver zu machen, fordert die Gewerkschaft NGG 3.000 Euro Einstiegsgehalt. Wirte im Kreis Bautzen setzen auf andere Lösungen. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Satte Mehrheit: Alle im Sächsischen Landtag vertretenen Parteien sind für einen reduzierten Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie über das Jahr 2023 hinaus. Nach den Grünen und der AfD sprachen sich am Donnerstag auch CDU, SPD und Linke dafür aus. «Schon wegen der allgemeinen Teuerung wäre es falsch, die Mehrwertsteuer wieder heraufzusetzen, zumal dann auch das Essen in Kitas und Schulen noch teurer wird. Wir wollen den reduzierten Satz beibehalten und für Grundnahrungsmittel die Mehrwertsteuer komplett streichen», sagte Linke-Fraktionschef Rico Gebhardt. Weiterlesen...

Quelle: Tageskarte.io

Die Gastronomen halten an ihrer Tradition alljährlich im Herbst mit einem Partner im Nachbarland fest. Doch ihr Blick auf das nächste Jahr trübt die Vorfreude. Das hat einen schwerwiegenden Grund. Weiterlesen...

Quelle: Freiepresse.de

Beitrag hier ansehen…

Die konkreten Auswertung der Umfrage und weiteres Zahlenmaterial finden Sie in der Broschüre "Gastgewerbe 2023 Bilanz & Ausblick" HIER zum DOWNLOAD

Quelle: Tagesschau.de

Schul- und Kitaessen sowie Speisen in Restaurants könnten bald teurer werden. Weiterlesen...

Quelle: radioleipzig.de

Nach den drastischen Einbrüchen in der Corona-Pandemie spürt der Tourismus in Sachsen wieder deutlichen Aufwind.  Weiterlesen...

Quelle: tageskarte.io

Ab Januar könnten die Preise für ein Schnitzel im Restaurant deutlich steigen. Grund ist die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Speisen. Werden deshalb Gastrobetriebe aufhören müssen? Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Gegen die immer häufigeren Schließungen von Gaststätten fordert die Branchengewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) höhere Löhne. Der Vorschlag ist ein «Gastro-Start-Lohn» von 3000 Euro brutto pro Monat für alle, die in der Hotellerie und Gastronomie nach ihrer Ausbildung in einem Vollzeit-Job weiterarbeiten, wie die NGG am Dienstag mitteilte. Weiterlesen...

Quelle: Zeit online

Geht es nach der Branchengewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) sollen alle, die in der Hotellerie und Gastronomie nach ihrer Ausbildung in einem Vollzeit-Job weiterarbeiten, einen „Startlohn“ von 3 000 Euro brutto pro Monat erhalten. Weiterlesen...

Quelle: Automatenmarkt.de

Synergien nutzen mit unseren Netzwerkpartnern