Geplant ist eine Serie von Festessen ab 8. M\u00e4rz mit hochklassigen Drei-G\u00e4nge-Men\u00fcs. An aufwendig dekorierten Tischen wird im Stil der gehobenen Gastronomie flambiert, filetiert und tranchiert. G\u00e4nge und Weine werden moderiert.
\r\nAm Projekt beteiligen sich die angehenden K\u00f6che, Restaurant- und Hotelfachleute im dritten Lehrjahr am Beruflichen Schulzentrum f\u00fcr Gastgewerbe \u201eErnst L\u00f6\u00dfnitzer\u201c in Dresden. \u201eDie Idee kam von den Jugendlichen selbst\u201c, erkl\u00e4rt Schulleiterin Siri Leistner. \u201eEinige hatten im Familien- und Kollegenkreis teils heftige Coronaf\u00e4lle erlebt. Dadurch haben sie die Leistung der Pflegekr\u00e4fte im Krankenhaus sch\u00e4tzen gelernt.\u201c So sei der Wunsch entstanden, die diesj\u00e4hrigen Projekttage auch zu nutzen, um den Menschen aus diesem Bereich zu danken.
\r\nDie festlichen Mittagessen sind der letzte Meilenstein der Ausbildung vor der praktischen Abschlusspr\u00fcfung. Die Jugendlichen arbeiten in den verschiedenen Lernfeldern das ganze Jahr darauf hin. Umgesetzt werden die Empf\u00e4nge im Lehrrestaurant des Schulzentrums auf der Ehrlichstra\u00dfe in der Wilsdruffer Vorstadt.
\r\nIn dieser Woche haben die Auszubildenden ihre Einladungen an Pflegekr\u00e4fte in Einrichtungen in der Nachbarschaft der Schule \u00fcbergeben. Empf\u00e4nger waren das St\u00e4dtische Krankenhaus Friedrichstadt und die Wohn- und Pflegeeinrichtung Elsa Fenske. \u201eDie Resonanz war gro\u00dfartig\u201c, sagt Siri Leistner. \u201eAlle waren von der Idee sehr angetan. Jetzt sind wir nat\u00fcrlich sehr gespannt, wie unseren Ehreng\u00e4sten die mit gro\u00dfem Engagement vorbereiteten Mittagessen mit den jungen Leuten gefallen.\u201c
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", "datePublished": "2022-03-02T09:31:10+01:00", "headline": "Kulinarischer Dank: Gastro-Azubis verw\u00f6hnen Pflegekr\u00e4fte" }Krankenschwestern und Pfleger nach allen Regeln der Kunst als Ehrengäste verwöhnen: Das haben etwa 230 Auszubildende im Gastgewerbe in Dresden vor. Mit festlichen Mittagsmenüs möchten sie in den kommenden Wochen etwa 50 Fachkräften aus dem Bereich Medizin und Pflege für ihren großen Einsatz während der Pandemie danken. Gleichzeitig freuen sich die Nachwuchsgastronomen, die unter besonders schwierigen Umständen ihr Handwerk erlernt haben, darauf, das hohe Niveau ihrer Ausbildung zu demonstrieren.
„Wir sind stolz, dass unsere Auszubildenden trotz der schweren Zeit branchenübergreifend denken und soziales Engagement zeigen“, sagt Axel Klein, Hauptgeschäftsführer des Branchenverbandes DEHOGA-Sachsen.
Geplant ist eine Serie von Festessen ab 8. März mit hochklassigen Drei-Gänge-Menüs. An aufwendig dekorierten Tischen wird im Stil der gehobenen Gastronomie flambiert, filetiert und tranchiert. Gänge und Weine werden moderiert.
Am Projekt beteiligen sich die angehenden Köche, Restaurant- und Hotelfachleute im dritten Lehrjahr am Beruflichen Schulzentrum für Gastgewerbe „Ernst Lößnitzer“ in Dresden. „Die Idee kam von den Jugendlichen selbst“, erklärt Schulleiterin Siri Leistner. „Einige hatten im Familien- und Kollegenkreis teils heftige Coronafälle erlebt. Dadurch haben sie die Leistung der Pflegekräfte im Krankenhaus schätzen gelernt.“ So sei der Wunsch entstanden, die diesjährigen Projekttage auch zu nutzen, um den Menschen aus diesem Bereich zu danken.
Die festlichen Mittagessen sind der letzte Meilenstein der Ausbildung vor der praktischen Abschlussprüfung. Die Jugendlichen arbeiten in den verschiedenen Lernfeldern das ganze Jahr darauf hin. Umgesetzt werden die Empfänge im Lehrrestaurant des Schulzentrums auf der Ehrlichstraße in der Wilsdruffer Vorstadt.
In dieser Woche haben die Auszubildenden ihre Einladungen an Pflegekräfte in Einrichtungen in der Nachbarschaft der Schule übergeben. Empfänger waren das Städtische Krankenhaus Friedrichstadt und die Wohn- und Pflegeeinrichtung Elsa Fenske. „Die Resonanz war großartig“, sagt Siri Leistner. „Alle waren von der Idee sehr angetan. Jetzt sind wir natürlich sehr gespannt, wie unseren Ehrengästen die mit großem Engagement vorbereiteten Mittagessen mit den jungen Leuten gefallen.“
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