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Polizeidirektion Dresden warnt vor Mails von Russian Business Networt mit erpresserischem Inhalt

Seit etwa einer Woche versenden unbekannte Täter Nachrichten mittels E-Mail vom Absender „Russian Business Network“; [email protected] in den Raum Dresden. Die angeschriebenen Gastronomien werden aufgefordert innerhalb einer definierten Frist einen bestimmten Betrag in Bitcoin an eine Wallet zu zahlen (oftmals zwischen € 1.500,- und € 2.000,-). Alternativ wird mit Verwüstung der Geschäfts und damit gedroht, durch digitale Angriffe den Ruf des betroffenen Geschäfts zu zerstören.

Die Polizeidirektion Dresden ermittelt bereits in mehreren dieser Fälle. Wir gehen davon aus, dass die Opfer aufgrund ihrer Internetpräsenz leicht zu erkennen sind und ausgesucht werden. Ähnliche Fälle traten in der Vergangenheit bereits in anderen Bundesländern auf. Informationen dazu finden Sie HIER... . Es handelt sich dabei um ein sogenanntes Massenphänomen.

Bisher sind uns keine realisierten Schädigungen bekannt, wenn auf die Forderungen nicht eingegangen wurde.

Es handelt sich bei diesen Handlungen um Straftaten nach § 253 StGB; Erpressung. Jeder Geschädigte kann über die Onlinewache HIER...  Anzeige erstatten oder dazu eine Polizeidienststelle seiner Wahl aufsuchen. Das Beiziehen der Erpressungs-E-Mail wird Gegenstand der folgenden Ermittlungen sein.

Betroffene Unternehmer wenden sich an:

POLIZEIDIREKTION DRESDEN
Referat 3 - Kriminalitätsbekämpfung
Schießgasse 7 | 01067 Dresden
Tel.:  +49 351 483-2271 | Fax.: +49 351 451 083 2251| LIK 711-2271
R3.stab.pd-dresden(at)polizei.sachsen.de | www.sachsen.de

Erstellt von Franziska Luthardt DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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