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Eine aktuelle Umfrage unter sächsischen Hotel- und Gastronomiebetrieben zeigt: Pandemiebedingte Existenzsorgen werden fast ohne Verschnaufpause von neuen Herausforderungen abgelöst. Während noch immer 15 Prozent der Unternehmer eine Insolvenz als Folge der Pandemie befürchten, sehen sich 85 Prozent der Betriebe durch die massiv steigenden Kosten bei Energie, Lebensmitteln und Personal bereits in neuen Schwierigkeiten.
Was macht das mit den Gastronomen in Sachsen? Welche Auswirkungen haben – abseits von Corona – die aktuellen weltpolitischen und wirtschaftlichen Ereignisse auf die Betriebe? Was sind die eigentlichen Gründe für den Fach- und Arbeitskräftemangel? Welche Lösungsmöglichkeiten sieht der Dehoga Sachsen? Wie ist die Situation der sächsischen Gastwirte im Vergleich zu denen in anderen Bundesländern?
Ein Stimmungsbild der sächischen Gastgeber, neuste Umfrageergebnisse und verschiedene Lösungsansetze stellten wir am Montag, 4. Juli zahlreichen Medianvertretern im Rahmen unseres Pressefrühstücks vor.
Am Tisch saßen
Axel Hüpkes, Präsident DEHOGA Sachsen e.V.
Rolf-Dieter Sauer, Vizepräsdent des DEHOGA Sachsen e.V.
Axel Klein, Hauptgeschäftsführer DEHOGA Sachsen e.V.
Florian Leisentritt, Hoteldirektor Gewandhaus Dresden, Autograph Collection
Andreas Saller, Geschäftsführer Gasthaus 1470, Zwickau
Arno Findeisen, Gewinner AZUBI-Challenge, Landhotel Zum Erbgericht Heeselicht
Wir danken allen Medienvertreten für die vielfältige Berichterstattung.
In unserem Pressespiegel haben wir verschiedene Beiträge zusammengestellt.
Axel Hüpkes, Präsident DEHOGA Sachsen e.V.
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