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7% MwSt müssen bleiben: Es steht viel auf dem Spiel

7% Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants müssen bleiben, damit wir erhalten, was unser Land lebenswert und liebenswert macht.

Es steht viel auf dem Spiel. Trotz der Corona-Hilfen, die konsequent und richtig waren, hat die Branche durch die pandemiebedingten massiven Umsatzeinbrüche 36.000 Unternehmen allein in 2020 und 2021 verloren. Die Umsätze liegen nach drei Verlustjahren auch im ersten Quartal 2023 immer noch deutlich unter dem Vorkrisenniveau. Umsatzrendite und Gewinne sind deutlich gesunken. Nur mit den 7% ist es gelungen, die explodierenden Kosten bei Energie, Lebensmitteln und Personal zumindest teilweise aufzufangen. 7% sind fair und gerecht.

Eine Steuererhöhung zum 1. Januar 2024 wäre eine Katastrophe für die Betriebe und würde zu einem Preisschock für die Gäste führen – mit fatalen Folgen für die Gesellschaft, den Staat und die Gastgeber.

Die öffentlichen Wohnzimmer der Republik dürfen nicht verschwinden. Die 7% und damit die steuerliche Gleichbehandlung von Essen müssen bleiben. Dauerhaft.

Gemeinsam können wir viel erreichen! Das haben wir in der Vergangenheit wiederholt bewiesen. Jetzt ist die DEHOGA-Familie erneut gefordert. In den nächsten Wochen werden Bundestag und Bundesrat eine für die Restaurants, Wirtshäuser und Cafés existenzielle Entscheidung zu treffen haben. Es geht um die Beibehaltung der 7% Mehrwertsteuer auf Speisen.
In unserer neuen Publikation „Sieben Wahrheiten zu 7% Mehrwertsteuer auf Speisen“ haben wir unsere Botschaften auf den Punkt gebracht, warum die Beibehaltung der 7% Mehrwertsteuer auf Speisen für alle die beste Lösung ist.

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Erstellt von Franziska Luthardt DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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