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Der Dehoga feiert 75-jähriges Bestehen und steht für Unterstützung und Austausch in der Gastbranche. Herausforderungen wie steigende Kosten, Fachkräftemangel und hohe Bürokratie prägen die Branche, die durch die Pandemie stark belastet wurde. Guido Zöllick und Ingrid Hartges betonen die Bedeutung von Ausbildung, reduzierter Bürokratie und dauerhaften 7 % Mehrwertsteuer. Sie wünschen sich mehr Vertrauen in Unternehmer und die Förderung junger Talente. Die Zukunft der Branche erfordert Eigenverantwortung und politische Unterstützung.
Ingrid Hartges und Guido Zöllick sprechen im Interview über diese Kernthemen
Präsident Guido Zöllick:
# Unterstützung durch den Dehoga: Der Verband bietet Austausch und Hilfe in allen Situationen, wodurch Unternehmer bessere Entscheidungen treffen können.
# Nachhaltige Herausforderungen: Steigende Personalkosten, Energie- und Lebensmittelpreise sowie bürokratische Hürden belasten die Branche. Die Mehrwertsteuererhöhung auf 19 % erschwert die Lage zusätzlich.
# Fachkräftemangel: Nachwuchsgewinnung und duale Ausbildung sind zentrale Anliegen. Die Branche bietet schnelle Aufstiegschancen und Perspektiven für junge Talente.
# Wunsch: Bessere Rahmenbedingungen für mehr Selbstständigkeit und Eigenverantwortung sowie Vertrauen von Politik und Öffentlichkeit.
Hauptgeschäftsfüherin Ingrid Hartges:
# Branchenvertretung: Der Dehoga agiert als Sprachrohr und Anwalt der Branche, insbesondere bei Themen wie GEMA-Gebühren, Arbeitszeitflexibilität und Steuerfragen.
# Pandemiefolgen: Die Corona-Krise hat die Widerstandsfähigkeit der Branche unter Beweis gestellt, jedoch sind gestiegene Kosten und internationale Krisen weiterhin belastend.
# Zukunftssicherung: Dauerhaft 7 % Mehrwertsteuer, weniger Bürokratie und mehr Wertschätzung für die Arbeit der Unternehmer sind essenziell.
# Wunsch: Junge Menschen für unternehmerische Verantwortung begeistern und die Rahmenbedingungen für nachhaltigen Erfolg verbessern.
Das gesamte Interview mit AHGZonline lesen Sie HIER
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