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Fast jeder zweite Unternehmer meldet nach Einführung der 2G-Plus-Regel Umsatzeinbrüche von 70 Prozent und mehr. DEHOGA-Präsident Guido Zöllick fordert für die Betriebe Schadensausgleich sowie Planungssicherheit.
Die aktuelle Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband), an der sich 4.800 Unternehmer beteiligt haben, belegt die katastrophalen Umsatzverluste durch 2G und 2G Plus. „Kurz vor Weihnachten spitzt sich die Lage der Branche durch die Einführung der verschärften Zugangsregeln erneut dramatisch zu“, erklärt DEHOGA-Präsident Guido Zöllick. „Mit 2G ist der Umsatz in unseren Restaurants und Hotels bereits um mehr als die Hälfte eingebrochen. Noch höhere Einbußen melden Betriebe in Ländern, in denen 2G Plus gilt.“
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