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Arbeitslosigkeit sinkt auf neues Tief | Der sächsische Arbeitsmarkt im April 2022

In Sachsen sank die Zahl der Arbeitslosen im April 2022 auf knapp 112.700. Das sind rund 3.000 arbeitslose Männer und Frauen weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote beträgt nun 5,3 Prozent – die niedrigste in einem April seit der Wiedervereinigung.  

„Der sächsische Arbeitsmarkt erweist sich als krisenfest. Allen Unsicherheiten zum Trotz sinkt die Arbeitslosigkeit auf ein neues Rekordtief, während die Zahl der Beschäftigten weiterhin stabil bleibt und die Unternehmen so viele Stellen ausschreiben wie nie zuvor. Das ist in Zeiten wie diesen eine gute Nachricht, auch wenn uns bewusst ist, dass sich die Lage durch Liefer- und Energie-Engpässe schnell ändern kann. Das heißt: Wir bleiben achtsam und sind weiterhin gut vorbereitet auf eventuell steigende Kurzarbeiterzahlen oder branchenspezifische Krisensituationen“, sagte Klaus-Peter Hansen, Vorsitzender der Geschäftsführung der der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit.

Arbeitskräftenachfrage: 45.288 freie Stellen
Im April haben die Unternehmen in Sachsen insgesamt 8.646 freie Stellen gemeldet – das sind 1.107 Stellen mehr als im März (plus 14,7 Prozent), gegenüber April 2021 ist es ein Plus von 1.186 (plus 15,9 Prozent). Somit zählen die sächsischen Arbeitsagenturen und Jobcentern insgesamt 45.288 freie Stellen: 39 (plus 0,1 Prozent) mehr als im Februar und 8.524 (plus 23,2 Prozent) mehr als vor einem Jahr.

Quelle: Pressemitteilung der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Sachsen

Erstellt von Franziska Luthardt DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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