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Branche steuert auf das vierte Verlustjahr in Folge zu

Der Deutsche Hotel-und Gaststättenverband (Dehoga) warnt angesichts der schwachen Umsatzzahlen im Gastgewerbe vor einer Mehrwertsteuererhöhung.

Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamts betrugen die preisbereinigten Umsatzverluste von Januar bis Juni 10,4 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum 2019 (nominal +9,6%). Für sich betrachtet liegt der Juni mit einem realen Umsatzverlust von 10,7 Prozent nicht nur unter dem Juni 2019 (nominal +9,6%), sondern mit real -5,4 Prozent auch unter dem Juni 2022. Noch höhere Verluste für die erste Jahreshälfte verzeichnet das Gaststättengewerbe mit 13,0 Prozent (nominal +8,7%). Damit steuere de Branche auf das vierte Verlustjahr in Folge zu.

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Erstellt von Franziska Luthardt DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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