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DEHOGA: "Politik muss neuen Lockdown ausschließen"

Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband hat an die Politik appelliert, einen neuen Lockdown wegen der hohen Corona-Infektionszahlen auszuschließen.

«Es muss sichergestellt sein, dass unsere Betriebe jetzt dauerhaft geöffnet bleiben», sagte die Hauptgeschäftsführerin des Verbands, Ingrid Hartges, am Freitag im «Frühstart» bei RTL/ntv.

Einen erneuten Lockdown würde die Branche nach ihren Worten vor allem mental und emotional nicht überleben. Es sei auch rechtlich mehr als problematisch, für Geimpfte einen Lockdown zu verhängen.

Hartges rief die künftige Ampel-Koalition zugleich auf, die Corona-Wirtschaftshilfen über das Jahresende hinaus zu verlängern. «Das muss man machen. Man kann die Branche jetzt nicht auf den letzten Metern im Stich lassen», betonte sie.

Sie begrüßte die Zusage, die Sonderregelungen zum Kurzarbeitergeld weiter gelten zu lassen. «Es wäre absolut unverständlich, wenn nicht auch die Überbrückungshilfe verlängert wird, bis zumindest 31. März», fügte Hartges hinzu. (dpa)

 

Quelle

Erstellt von Julia Büttner DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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