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Energieversorgung: Höchste Zeit, dass etwas geschieht! Gastgewerbe erwartet Unterstützung

Welche Unterstützung lässt die Bundesregierung den von explodierenden Energiekosten betroffenen Unternehmen zukommen?

In einem Blogpost kritisiert Markus Luthe zurecht: "Bislang richtete sich der Blick der Politik fast ausschließlich auf die Verbraucher und Gaslieferanten. Die Energiekrise scheint sich aber zu einer veritablen Wirtschaftskrise auszuwachsen – gerade auch in der Hotellerie."

Mit Blick auf Initiativen auf europäischer Ebene hält es Luthe für "höchste Zeit, dass etwas geschieht", um schneller und umfassender gegen die steigenden Strom- und Gaspreise vorzugehen.

Vorausgegangen war die medienwirksame "Empfehlung" von Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther gegenüber der Welt am Sonntag den Wellnesshotels, ihre Saunalandschaften in der Wintersaison nicht in Betrieb zu nehmen.

Doch was dabei vergessen wurde: Hotells und Wellnessresorts, bei denen Spas, Schwimmbäder und Saunen zum Kernangebot zählen, verlieren, wenn sie "kaltgestellt" werden, ihre Anziehungskraft und damit Gäste, was wiederum die wirtschaftliche Tragfähigkeit des Betriebs in Frage stellt. Daher stellt nun auch der IHA öffentlich und laut die Frage: Wann werden Betriebe, die von der Teuerung der Energiepreise massiv betroffen und in der Exitenz bedroht sind, wirksam unterstützt?

Blogbeitrag Markus Luthe, IHA: https://www.hotellerie.de/news/newsdetail/saunascham

Bericht in AHGZ... HIER lesen

Erstellt von Franziska Luthardt DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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