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Gesundheitssystem nicht überlastet, trotz steigender Inzidenz - Zeit für Lockerungen gekommen

Mit Blick auf die nächste Ministerpräsidentenkonferenz fordert Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin DEHOGA Bundesverband "Es brauche nun einen deutschlandweit geltenden Öffnungsplan."

"Da sich abzeichnet, dass Omikron trotz hoher Inzidenzwerte das Gesundheitssystem nicht überfordert, sollten Bund und Länder rasch, möglichst schon Mitte Februar bei ihrer nächsten Konferenz, einen bundesweit einheitlichen Öffnungsplan vereinbaren", sagte Dehoga-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges der "Rheinischen Post" (Montag). (Quelle: food-service.de)

 

Die gilt es auch auf Landesebene weiterhin zu kommunizieren. Daher führen wir unsere Reihe "Politik & Gastgewerbe" auch weiter. Nehmen Sie die Gelegenheiten wahr, den Landtags- und Bundestagsabgeordneten Ihre Situation darzulegen, konkrete Öffnungen zu fordern und die Unterstützung der gewählten Vertreter klar einzufordern.

 

HIER finden Sie alle Termine und können sich direkt zur Teilnahme anmelden.

Erstellt von Franziska Luthardt DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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