Hotline für Gäste & Gastgeber
Montag bis Freitag: 8 - 17 Uhr
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Vor dem nächsten Bund-Länder-Treffen am Mittwoch fordert der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) ein Ende der massiven Corona-Beschränkungen für das Gastgewerbe.
DEHOGA-Präsident Guido Zöllick: Es brauch jetzt endlich verlässliche Perspektiven und Planungssicherheit. Von zentraler Bedeutung ist die Entfristung der Mehrwertsteuersenkung über den 31. Dezember 2022 hinaus. Das ist eine dringend benötigte Maßnahme zur Stärkung der Ertragskraft und Wettbewerbsfähigkeit.
In einem Schreiben an MP Kretschmer haben wir dies nochmals und nachdrücklich dargestellt und eine entsprechende Unterstützung in diesem Thema gefordert. Das Schreiben an MP Kretschmer stellen wir unseren Mitgliedern im Mitgliederbereich zur Verfügung.
Die Inhalte der Beschlussvorlage stellen eine richtige Richtung dar: Zum Download im Mitgliederbereich
3G in Gastronomie und Hotellerie sowie die Öffnung von Clubs/Diskotheken/Tanzlustbarkeiten unter 2G Plus (besser 2G) ab 4. März und der Wegfall aller tiefgreifenden Schutzmaßnahmen ab 20. März 2022 müssen auch einschränkungsfrei in Sachsen umgesetzt werden. Es bedarf nun einem einheitlichen Vorgehen aller Bundesländer nach den Beschlussvorlagen!
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht beobachten wir mit Sorgen, auch wenn die Gesundheitsämter hier Mitsprache erhalten sollen, und ein bundesweites Betretungsverbot nicht automatisch umgesetzt wird. Es ist wichtig, dass es hier insbesondere für Mitarbeiter von Cateringfirmen Ausnahmen gibt.
Mit Blick auf das 3. und 4. Quartal 2022 erwarten wir Planung mit Weitsicht, Augenmaß und ohne Einschränkungen. Es gilt Basis-Schutzmaßnahmen frühzeitig zu etablieren OHNE das einzelne oder gar alle Branchen in Ihrer Wirtschaftlichkeit eingeschränkt werden. Die Sicherung eines vor Überlastung geschützten Gesundheitswesens muss oberste Priorität haben.
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