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Die Regierung hat die Fortschreibung der Nationalen Tourismusstrategie "Destination Zukunft – Tourismus gemeinsam gestalten" veröffentlicht, an der gut 130 Experten aus Bund, Ländern, Branche und Wissenschaft mitgewirkt haben. Die Arbeit mündet in bisher 27 Initiativen, wie etwa "Ausbau und Aufwertung der Energiekampagne Gastgewerbe" und beschreibt deren Umsetzung.
"Mit ihrem offenen, breiten Ansatz trägt die Nationale Plattform Zukunft des Tourismus der Vielfalt des Tourismus Rechnung; die Schwerpunkte der Arbeit setzen die beteiligten Akteure selbst", sagt Dieter Janecek, Koordinator der Regierung für Tourismus. Wichtig sei das ergebnisorientierte Arbeiten. Die Mitglieder der Plattform hätten konkrete Ziele definiert und brächten konkrete thematische Initiativen in die Plattform ein, mit denen diese Ziele Schritt für Schritt erreicht werden sollen. "Den Weg in die Destination Zukunft gehen Politik und die vielfältigen Akteure der Branche und der Wissenschaft so gemeinsam", so Janecek.
27 praxisnahe Initiativen wurden erarbeitet
Die verschiedenen Initiativen in der Plattform leisten jeweils ihren eigenen Beitrag zu den Zukunftsthemen Klimaneutralität/Umwelt- und Naturschutz, Arbeitskräftesicherung, Digitalisierung und Wettbewerbsfähigkeit.
Bürokratie soll abgebaut werden
Bürokratische Belastungen gehörten zu den größten Wettbewerbs-Hemnissen nicht nur im Gastgewerbe: Der Praxischeck im Gastgewerbe, den das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zusammen mit dem Land Bayern und Experten aus der Branche durchführt, soll besonders belastende Dokumentationspflichten rund um Lebensmittel identifizieren und im Austausch zwischen Betrieben und Verwaltungsbehörden spürbare Entlastungen erarbeiten.
Der Strategiebericht zur Nationalen Tourismusstrategie findet sich HIER...
Das aktuelle Arbeitsprogramm der Bundesregierung zur Nationalen Tourismusstrategie ist HIER... abrufbar.
Quelle: Hotel vor 9
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